Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2, Befondere PEofik, c. von der Suft, 785 
Diefe außerordentliche Zunahme am Gewichte 
htfpricht der eingefogenen Zuftinenge tu einem ziemlich 
genauen Berhältniffe. Die Einfauqung auf jeden 
Sran yerbrannten Phosphor beträut nämlich ohnges 
fähr 3 Cubifzollz num wägen 3 Cubifzoll Lutt ohnzes 
fähr 13 Gran, welche mit dem ı Gran Phosphor 
ufamnıen 2% Gran faure Blumen geben müffen, was 
man auch. wirklich wahrnimmt. 
Die durchs Berbrennen des PYPhosphors vermlns 
derte Luft iM nicht dichter, als die gemeine Luft; ihe 
igenthümliches Gewicht hat fogar eher ab; als zuges 
nommen; fie if nicht mebr zum. Arhembholen der Zhiere 
fähig, auch nicht die WBerbrennung und Entzündung 
der Körper zu unterhalten mit einem Worte, fie hat 
die völlige Befchaffenheit einer Stickluft, hut man 
zu diefer folchergeftalt zerlegten fuft eben fo viel dem 
Umfange nach aus Bleykalk oder ZuerFfilderkalk ges 
wonnene reine Suft hinzu, als während dem Berbrens 
nen eingefogen worden ift, fo wird fie wieder zum Arhs 
men tauglich, und zum Berbrennen der Körper fähig, 
mit einem Worte, fie erhält die Cigenfhaften wieder, 
welche fie vor dem Berbrennen befaß. 
Hat man auf foldhe Urt durch einen Zufaß vorn 
einer Suft die übrig gebliebene Luft Leym Berbrennen 
des Pposphors mwieder hetgeftelle, und verbrennt abers 
malg Yhosphor in derfelben, fo erfolgen die nämlis 
hen Wirkungen, wie Senn erften Berbrennen; e8 ers 
folgt eine Hönahme am Umfange von beynabe L bie 
eefAndige 2 find, wie benm erftenmale, Stickluft 
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Diefer ganze Borgang, des ‚DYBerbrennens des 
Yhosphors und der Entftehung feiner Säure Fanw 
Silder’s Gefch. d. Phyfik. VILD Ddd  ebdens
	        
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