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2, Befondere PEofik, c. von der Suft, 785
Diefe außerordentliche Zunahme am Gewichte
htfpricht der eingefogenen Zuftinenge tu einem ziemlich
genauen Berhältniffe. Die Einfauqung auf jeden
Sran yerbrannten Phosphor beträut nämlich ohnges
fähr 3 Cubifzollz num wägen 3 Cubifzoll Lutt ohnzes
fähr 13 Gran, welche mit dem ı Gran Phosphor
ufamnıen 2% Gran faure Blumen geben müffen, was
man auch. wirklich wahrnimmt.
Die durchs Berbrennen des PYPhosphors vermlns
derte Luft iM nicht dichter, als die gemeine Luft; ihe
igenthümliches Gewicht hat fogar eher ab; als zuges
nommen; fie if nicht mebr zum. Arhembholen der Zhiere
fähig, auch nicht die WBerbrennung und Entzündung
der Körper zu unterhalten mit einem Worte, fie hat
die völlige Befchaffenheit einer Stickluft, hut man
zu diefer folchergeftalt zerlegten fuft eben fo viel dem
Umfange nach aus Bleykalk oder ZuerFfilderkalk ges
wonnene reine Suft hinzu, als während dem Berbrens
nen eingefogen worden ift, fo wird fie wieder zum Arhs
men tauglich, und zum Berbrennen der Körper fähig,
mit einem Worte, fie erhält die Cigenfhaften wieder,
welche fie vor dem Berbrennen befaß.
Hat man auf foldhe Urt durch einen Zufaß vorn
einer Suft die übrig gebliebene Luft Leym Berbrennen
des Pposphors mwieder hetgeftelle, und verbrennt abers
malg Yhosphor in derfelben, fo erfolgen die nämlis
hen Wirkungen, wie Senn erften Berbrennen; e8 ers
folgt eine Hönahme am Umfange von beynabe L bie
eefAndige 2 find, wie benm erftenmale, Stickluft
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Diefer ganze Borgang, des ‚DYBerbrennens des
Yhosphors und der Entftehung feiner Säure Fanw
Silder’s Gefch. d. Phyfik. VILD Ddd ebdens