Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2, Befondere Phnfik, c. von der Luft, 787 
1. Die Luft der AUemofphäre; dieß if diejenige, 
in welcher wir leben, welche wir arhmen, u. f. f. 
2. Die reine, vorzüglich zum Arhmen taugliche 
Eufez dieß ift diejenige, weiche nur ohnaerähr den 4ten 
Theil in der Zufammenfeßung der Suft der Acmorphäre 
ausmacht, und welche Prieftlen fehr uneigentlich 
dephlogiftiftrte Luft genannt habe, & 
3. Die Stickluft der Atmofphäre, welche 3 in 
der Zufammenfeßung der. Armofphäre ausmacht, und 
deren Befchaffenheit uns noch ganz und gar undes 
Fannt fen. 
4. Die fire Luft, welche er mit dem Nahmen 
[ufcförmige Kreidenfäure belegt, 
Hierauf führt £avoifter an, daß faft alle dies 
jenigen, welche fi mit Berfuchen über das Yerbrens 
nen der Sichter befchäftigt haben, fich hberredet Härten, 
daß während dem Verbrennen eine beträchtliche DYers 
minderung des Umfanges der Luft erfolge; man habe, 
folches zu beweifen, einen (ehr einfachen VBerfuch ans 
geftellt, weicher aber nichts weniger, als Schlußfols 
gend fen... Man hat nämlich eine Kerze auf den Teller 
ziner Suftpumpe geftellt, eine Glocke darüber gedeckt, 
und wahrgenonımen, daß die Kerze nach Berlauf eines 
fehr Furzen Zeitraums verlofh, und die Ölocke dent 
Teller anhing, wenn die Gefäße Falt geworden was 
vens nun Fonnte diefer Erfolg nur in fo fern flatt fius 
den, als der nach dem Verbrennen unter der Siocke 
Abrigbleibende Umfang Euft geringer als der war, wel 
‚hen fie vor dem Hineinftellen der Kerze erfüllte; aber 
man babe nicht daran gedacht, daß man Feine Ölocke 
über eine Kerze decken Fönne, ohne daß die Luft in der 
Slocke in dem nämlichen Augenblicke, da man fie über 
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