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2, Befondere Phnufik. . c.. DON Der Luft. 805
perftärkft und lange damit anzubalten verfucht hatte.
Diele Feuchtigkeit fahe gelblich aus, Gatte eine dicke
dfigte Confiftenz, und wog 13 Unzen 4 Quentchen,
Um die derfelben anfklebende flüchtige Säure wegzus
neßmen, brachte et fie in fehr verflärftes Feuer. Hies
ben erhielt er anfänglich eine fhwache und leichte Sals
peterfäure, welche immer wäflferiger wurde; hierauf
folgte ein braunrothes etwas Hitteres Waffer, welches
nicht mehr fauer war, und mit den Saugenfalzen nicht
braußte; ben febr ftarlem Feuer fingen endlich febt
durchdringende weiße Dänipfe überzugehen an, welche
fi in der Borlage fammelten, und ächte Yhosphors
fäure waren.
Die in der Retorte zurückgebliebene TeuchtigPeit
war wirkliche Yhosphorfäure, wie die angeftellte Vers
aleichung nıit der, die et durchs Berbrennen mit Phoss
phor erhalten hatte, 3eigte.
Ss (chien ibm, daß fich mit dem Phosphor 33
Unze Sauerftoff verbunden habe, Lavoifier fand
hierin einen NEUEN Srund, zu glauben, daß der Stioff
des Feuers in dem Phosphore nicht fo bäufig, als
man bisher geglaubt babe, befindlich fey, und der,
weicher während der Berbrennung deffelben entbunden
werde, ‚von der Zerlegung, aber nicht des Phosphors,
herFomme,
Nudeffen fehe er wohl ein, daß die VBertheidis
ger der Stahifchen Lehre eine andere fehr annehmlis
che Erklärung von derfelben Erfcheinung geben wers
denz fie werden nämlich behaupten, daß ben diefem
Borgange das Breunhare des Phosphors von der
Salpeterfäure Hinweggenommen werde, und diefe
deßhalb im rauchenden Zufßfiande übergehe; fie wers
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