Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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Zoll Hoßen und r Zoll weiten waren in 14 Tagen von 
gemeiner tuft 7 verfchluckt, und die Pflanze fah ganz 
gelb und abgeflorben aus; aus größern waren 3 vers 
zehrt und die Pflanze (ah noch grün ausz von entzünds 
harer Sufe ward, + verfchluckt, und die Hbrige fchien 
noch fo entzündbar zu feyn, wie zuvor, die Pflanze 
fah grün aus; Salpeterluft hatte 3 verloren und die 
Pflanze war gelb und abgeftorben... Mic der Zeit 
hatte die Verminderung fo zugenommen, daß von der 
gemeinen nur 3%, von der entzündbaren nur + Ubrig 
blieb. Sin Theil ward durch die Pflanze abgeleitet, 
ein Theil ward eingefogen, der Reft der gemeinen Zuft 
war phlogiftifirt, 
z1. Bom Wachsthum der Pflanzen in 
dephlogiftifirter Luft, mit dem {in andern 
Euftarten verglichen. Seine Bermutfung, daß 
die Pflanzen in erfterer nicht fo gut fortkämen, fand 
ze durc die bier angeführten VBerfuche beftätigt; fie 
muchfen beffer in phlogiftificter als in gemeiner, und 
in der dephlogiftificten fchlechter als in benden. ; 
za. Bom Wachsthum folher Pflanzen, 
die mit ihren Blättern in firer Luft und 
mit ihren Wurzeln in Waffer, das mit 
firer Luft angefhwängert if, Hehen. In 
ziner Mifchung von + firer und % gemeiner Luft, zu 
welcher nur einmal fire zugelaffen ward, weil die ers 
ftere vom Waffer eingefogen war, war ein Münzens 
ftengel in einer Woche fhwarz geworden und abgeftors 
ben: in einer Mifchung von gleichen Theilen brennbar 
rer und gemeiner Luft flarb er gleich ab, doch Lchrien 
nachherige Berfuche, daß die Pflanzen einen größern 
Theil breunbarer, als firer Luft vertragen Fönnten. 
Das bloße Fortleben in firer Luft verfiatte jedoch Feinen 
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