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2, Befondere Phyfik. c. von der Luft. 377
Theile Hraenmärtig feyen‘, Mit welchen fich der einfaus
gende Stoff unter diefen Umftänden vereinigen Fönne,
wenn man ipn gleich durch Ginzugelaffenes Waffer Leicht
trennen Fönue, Ä
Nunmehr verfuchte Prieftley auch zu erfahren,
wie viel fire Luft durch fein eigenes Aehmen in einer ges
gebenen Zeit bewirkt würde, und wie viel er binnen
der Zeit phlogiftilch machen Fönnte, Prieftlen füllte
daher eine 3 Fuß lange und ı Zoll weite Glasröhre
mit Ralkwaffer fo voll, daß nichts überfloß, wenn er
feinen Athen, durch eine Fleinere ähnliche Röhre, durch
felbiges ‚gehen ließ, athmete fo 2 Minuten hindurch,
goß das Trübe ab, und trieb durch zugefeßte Bitriols
fäure, nachher durch Hige, alle fire tuft aus, wors
auf er, nach Abrechnung der zugleich entbundenen eiges
nen Sasart oder auch wohl entwifchten firen iuft,
alle auf diefe Art erzeugte fire Euft auf ı Unzenmaaß
(häßte, Kalkwaffer für fh gab mit eben fo vieler
Bitriolfdure in einer HYibe, welche den 212ten Grad
Kahrenh. nicht überftieg, nur % Unzenmaaß Luft, wels
he vom Kalkwaffer nicht verändert ward; auch war
nur % Unzenmaaß fire Euft gefammelt worden, daß
Folglich im vorigen Falle die Hälfte derfelben aus bem
Ralkwaffer entbunden war, und fi mit dem andern
halben Unzenmaaß vereinigt hatte.
Um die Menge uft, welche er binnen einer Zeit
von. 2 Minuten durch Hülfe des Arhemhofens völlig
phlogiftiidh machen Fönnte, zu beftiimmen, arthmete et
bermittelft einer gläfernen Nöhre die in einer 200
Unzen Waffer faffenden Glocke, die umgekehrt in einem
Troge mit Waffer fand, befindliche Luft. Nach dies
fer Zeit zeigte die Prüfung mit Salpeterluft 1,5, wels
her Berfuch mit gleichem Erfolge wiederholt want
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