Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2, Befondere Phyfik. c. von der Luft. . 917 
Hiße entband eine Luft, oder Dampf, welchen das 
QuecHfilber aber gleich einfog, und eine fchmarze 
Rinde gab; die in der Phiole befindlich gewefene Suft 
war durch die Dämpfe weniy, oder gar nicht, vers 
dorben worden, weil felbige Fein DBrennbares hielten, 
oder fahren Ießen. Ebzn fo vereinigten fich die durch 
Hibe getriebenen Dämpfe des mit Qraunftein bloß ges 
färtigten Satzgeiftes gleich mit dem Queckfilber, und 
gaben nach dem Trockuen ein weißes oder graues Puls 
ver, Hatten die in der Phiole befindliche Iuft auch 
nicht verdorben. Das Pulver verflog von einem 
Stücke Glas über der Flamme eines Lichts, ließ jes 
doch wenigen, dem rohen Hueckfilberniederfchlage 
nicht febr unähnlichen, törblihen Stoff nach (daß 
ich mithin auch. hier eine Sfleichheit zwifchen der fo 
veränderten Salzfäure und dem Salperergeifte finde), 
welcher in mäßiger Hike weiß und aufgetrieben ward, 
und in verflärkeem Sonnenfeuer über Queckfilber Feine 
merfbare Menge Luft gab. Mir tother Mennige ges 
hwängerte Salzfäure zeigte die nämlichen Erfcheis 
nuhaeıl. 
Hiernächft führe Prieftlen noch einige QBeods 
yHtungen in Anfehung der Salzfäure an; die bey der 
Auflsfung des Silbers in Salpeterfäure nachbleibens 
ben fchmwarzen Flocken löfe Salzgeift auf, und werde 
davon gelb; eine Auflöfung des Cifens in flarfer 
Salzfäure hatte Feine. Farbe, ward aber an der Luft 
6raun, weil, wie Prieftfen glaubt, der Sifenfalf, 
bey der Entweichung der Säure und des Brennbaren, 
niederfiel 3 in zugefÖmolzenen gläfernen Röhren im 
Sandbade erhibßte Salzfäure verdarb die mit einges 
fchloffene Luft Feinesweges; Weineffig aber verdarb fie 
fo febhe, daß fie mis gleich viel Salpeterluft 1,44 
MNMuım 3 wies;
	        
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