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2. Befondere Phyfik, c. don der Luft. 943
13. Endlich, daß die verfhiedenen fauren Sufts
arten und die ammoniafalifhe Luft den Phosphor ben
der gewöhnlichen Temperatur nicht anders auflöfen,
und daß der Phosphor nicht anders darauf glänzt,
als wenn fie ein wenig atmofphärifche Suft enthalten.
Hieraus ergebe fiH nun, welche Urfache bey
Söreking’s Irrehum zum Grunde gelegen habe; die
Zuftarten nämlich, womit er gearbeitet, feyen nicht
rein genug, gewefen, Yußerdem wurden aber auch
Sourcroy und BDauquelin bey. ihren BVBerfuchen
auf drey Thatfachen befonders aufmerkfam, um durch
deren Bergleichung mit den fhon bekannten Säßen
YHebereinflimmung oder BVerfchiedenheit zu finden:
5. Die Yufldfung des Phosphors in der Lebens,
Sticks und brennbaren Euft, bey einer Temperatur,
die zur Schmelzung und Verbrennung deffelben nicht
bochH genug if.
2. Die Verbrennung des Phesphors durch die
Lebeneluft und Hülfe der Stick, oder brennbaren £uft,
ben einer Temperatur, wo die erfle allein unwirk
fam bleibt. ;
3. Der auffallende Unterfhied in der Flamme
bes Phosphors in der phosphorifhen Stickluft unter
den verfchiedenen Umftänden, menn fie in Eebenstuft
gebracht, oder wenn die Eebensluft mit der erften vers
bunden Mird.
Die Uuflöfung des Phosphors, der Lalt und feft
in £ebenss, Sticks und brennbare Suft gebracht wird,
geht ben einer niedrigern Temperatur und felbft unter
dent roten Grade vor fih, ungeachtet des Unters
{hieds, Der unter. dem Zuftande des felten Phosphors
und
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