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fes Gas zuzubereiten, um es zum Cinarhmen tauglich
zu machen, ‚ift diefe: e8 wird vollkommen neutralifice
tes und möglichft trockenes falpeterfaures Yınmoniak
riner Hike ausgefeßt, die nicht unter 310°, und nicht
über 400° Fahrenh. betragen muß. In diefer Lems
peratur zerfeßt es fih in Waffer und. in Orydirtes
Stichzag, welches Davy lieber nirreufes Dr9yd
nennen möchte. Das Gas muß man durch Waffer
gehen, und wenigfiens 15 Stunde damir in Derühs
rung laffen, ehe man es einzuatpmen verfucht, Cine
hinlänglıche Probe der Reinheit it, wenn Schwefel
darin mir einer lebhaft rofentorhen Flamme Ddreunt,
Bey den Berfuchen muß es mir demfelben Waffer ges
fperte werden, durch welches man es hat durchgehen
faffen. Ein Pfund trockenes falpeterfaures Ammoniak
gibe ben gehöriger Zerfebung über 4 Cubikfuß Suft.
Fine andere Merhode, wie Davy dieß oxydirke
Bas ebenfalls in großer Meinheit erhalten hat, if,
wenn et Salpetergasg der Einwirkung von trockenem
[Hwefelfauren Kali ausfeßte, Cin Zheil Saflpetergas-
gab,“ auf Ddiefe. Arr zerfeßt, beynahe 0,5 orydirtes
Stickgas. Bey dem Auflöfen der Metalle in Sals
peterfäurce erhält man diefes Gas nie Hinlänglich rein
zum Einarhmen, und die Zerfeßung des Salpetergas
durch Schwefelleber, durch angefeuchtetes „Cifen,
u. f. w. geht zu langfam vor fih, als daß man fie
yortheilbhaft gebrauchen Fönnte,
Sm Fahre 1785. machte Hr. Gengembre ‘)
eine Luftart befannt, welche er ben der Auflöfung des
Urinphosphors in äßenden feuerbeftändigen Eaugens
falzen, aud) fogar, wierwohl nur wenig, in Kalkmildh
erhielt,
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ä) Mömoir, de P’Asadı roy, des fcienc, de Paris, 1785. 8.
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