Neffen Zehen 2. Besondere Physik. 'd. vom Fetter, 55
1 ii Netro: per, welche im Feuer nicht leicht etwas von ihren Bes
Nh standtheilen verlieren. Eine 6 Unzen schwere silberne
3m u Kugel hatte beym Rothzlühen 53 Gran mehr am Ges
, dez. n wichte, und. eine bis zum Weißglühen erhißte kupferne
Rußote Kugel. von 15 Unzen 6 Duentch. wog ,- unerachtet sie
Ww - nach dem Erkalten 3 Gran von 'ihrer Substanz vers
. loren hatte, glühend doh 2 Gran mehr. Diesen
N Versuchen zu Folge hielt er die feurige Flüssigkeit für
pu; eine schwere Materie, ja er glaubte sogar , daß sie
Or specifisch schwerer , als Luft sey.
ic, 30 Bey mehreren Physikern und Chemikern ist es
» be nicht allemal zu errathen, ob sie unter dem Ausdrucke
et Ie ji inch Feuer bloß Wärme, oder Wärme und Licht zugleich
' durch die Bey verstehen. Gren *) druckte sich zuerst bestimmter aus,
we die Dh und verstand unter dem Ausdrucke Feuer denjenigen
omnenmifroffen Zustand der Körper, in welchem sie Wärme und Licht
ww Feuer vereht zugleich mittheilen oder aussenden, mithin zugleich er-
de Roblen un) wärmen und erleuchten. Da aber nach Gx en s Meis
ihea Substan nung das Licht aus Wärmestosf und Brennstoff zusam»
Stüdtn Sil mengesekßt ist, so müßte bey jeder Lichterscheinung auch
» bemttuche jederzeit Feuer seyn.
' das Vu -. Die meisten Physiker dieses Zeitraums sind aber
linder , wih fortgefahren , wie de Lüc, Pictet, Prevost u.a.
zefräuselte Yih den Wärmestoff Feuer zu nennen, und das Wort Feuer
daß sich die aus behält daher noch immer einen. zweydeurigen Sinn,
aus Ihe 3 Indem einige es für die Ursache aller Wärme , andere
oder unterwärd bloß für den Zustand der mit Licht begleiteten Wärme
dep ohne Zwei! gebrauchen.
ine solche Ersh/ Daß zur Unterhaltung der Flamme der verbrenns
awrie des Jt Eichen Körper ein freyer Zugang der atmosphärischen
behauptet wer uft
-a 109 Verst
„82 und.alihn 3). Grundriß der Naturlehre, .3te Aufl. Halle 1797, 8,
abm er sold 9. 799, A 3