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m 2. Besondere Physik. d. vom Feuer. 13
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| wichts "dieser Luft ist dem Gewichte der verbrannten
| Koble völlig gleich. „fl
k Frage man nun die meisten Chemiker , welche
; Anhänger von Stahl's Lehre sind, nach. der Erkläz
; rung dieser Erscheinungen, so seyen sie gezwungen, aus
. huerfennen; 1. daß sich Wärme und Lichtmaterie ents
| wickele , welche durch die Gefäße gehe, und sich zers
D streue. Da nun das Gewicht der Gefäße, in welchen]
n wan den Bersuch anstelle , weder ab! noch zunehme,|
Y so müßten sie folglich eingestehen, daß die Feuer- und
Er Tichtmaterie nicht merklich schwer sey, 2. Müßten sie
" zugeben , daß bey dem Verbrennen sich eine eigene
"Ww Säure, die fixe duft, bilde 3 das Gewicht dieser Säure
iG sey ferner der Summe der Gewichte der Lebenslust
ur und der Kohle gleich, woraus dann unwidersprechlich!
76 folge, daß sich in der Kohle ein schwerer Körper bes
"' 4 finde,“ der nicht durch die gläsernen Gefäße dringen!
od fönne , und der folglich weder Feuer noch Lichtmaterie
(1 sey. Man sehe also bey dem Verbrennen der Kohsle,|
daß die Nachfolger von Stahl den Namen Phlo-,
en giston zwey sehr verschiedenen Substanzen geben; der
ebe niche schweren Materie, .die durch die Poren der Ge-
0 NE (6 6 e davon gehe, und der schweren Materie, die sich
Gesäuge Vm it der tebensluft vereinige, um fixe Luft zu bilden.]
5t, SELLE D ie Nachfolger von Stahl verwechselten also zwey
9m oan sehr verschiedene Subsianzen , ein nicht schweres und
"1a DU ein schweres Phlogiston, wovon das eine die Materie
st, va der Wärme, das andere sie nicht sey:
| PF FAuch nähmen die Nachfolger von Sta bl, ohne
. m es zu wissen, zwey Arten von Phlogiston bey der Rei
3 EE duftion der Metgllkalke an. Die Reduktion des Gold-,
Silber - und DJuecksilberkalks geschehe allein durch die
En) Wärme und ohne Zusaß 3 man erhalte reducittes Des
P.