Nelteften Ss
En 2. Desondere Physik. d. vom Feuer, 65
u eine Hyperbel (wozu jedoch eine ganz ungeheure Wurfs
u geschwindigkeit erfordert würde) , oder eine ' Eilipse
| seyn. Um auf die Erde zu fallen, müßte er eine Els
N lipse beschreiben, deren Perigäum innerhalb der Erds
iy atmosphäre liege; dazu gehöre aber ein sehr bestimwtes
N Verhältniß der Richtung und der Wurfgeschwindize-
keit des schweren Körpers, weßhalb nur sehr wenige
der Massen, die der Mond ausschleuderte , auf die
rde fallen könnten, So müßte der Mond nach und
nach eine Verminderung seiner Masse erleiden denn
er müßte sehr viele Steine ausschleudern ,- damit nur
4 zuweilen einige davon auf die Erde fallen könnten,
Und würden dann nicht unzählige andere solche schwere
| Theilchen als kleine Trabanten um die Erde laufen 7
) Müßten diese nicht zum Theil in unsern lichtstarken
<E Telesfopen sichtbar werden, da Feuerkugeln oft von bes
ie trächtlicher Größe seyn, und die Beobachtungen der
mr eres und Pallas uns gezeigt hätten, daß wir Körper,
*SSRNERD ie von der Sonne erleuchtet sind , noch unter qußerors
u Md ntlich fleinen scheinbaren Durchmessern sehen könns
EEE en? Oder sind vielleicht einige Sternschnuppen solche
hen Mitleine Erdtrabanten? Gehört der kleine glänzende
nn Mi chtpunft, den Schröter einst im Schlangenträge
"3 | durch das Feld seines Fernrohrs streichen sah, viels
5: EEE eicht auch bierher 2 Diese Schwierigkeiten, anderer
ball icht zu gedenken , die aus der speciellen Untersuchung
v röbgntaller Umsiände beym Herabfallen jener Steine herrühs
Hin < ren, schienen ihm sehr wichtig und schwer zu beben
den, uu sen.
ww we Endlich hat Herr Prof. Wrede") in Berlin
heit dea: ber die neuern Hypothesen , wodurch. man die Feuer»
dieser Ss fugeln
E18 y) Gilbert's Annalen der Physik. 'B. X1V. S.35 f,
Fischer's Gesch, d. Physik. vill. BLA CE