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M) 2. Besondere Physik. e. vom Wasser. 227
zer wr
" ß. mit einem nicht darstellbaren, bypotheti»
v schen Stoffe
a 3, mit Wärmesosf
is bb. mit Elekericicät
05 cc, mit Feuer und einem gerisirenden Stoffe
iw (de Saussüre)
ns b. durch Zerlegung
u“ &. in Souerstoffgas und Wasserstoffzas
mis ß. in Stickgas u. s.f.
m d. 2. unverändert (System der Adßäsion , der mechas
sich das » nischen Zertheilung fast aller ältern Physiker).
„s Die Meinung von der feinen Zertheilung des
a bi Wassers in der Luft habe keine Anhänger mehr , und
det ik auch keinen haltbaren Grund, da eine der gewaltsam»
iW Wege sten Erklärungen, daß das Wasser in der Lufe, wel»
M den erf ches feine der Eigenschaften des Wassers mehr zeige,
en Phoite; doch noch unverändert wäre, zu seiner Begründung
vd ZE erfordert werde, |
elt, am
(ius, irh! Die Zerseßung des Wassers nach der Lavoisiers
„iner Wh schen Theorie könnte nur durch einen ähnlichen Zwang
edunf de: guf die Meteorologie angewandt werden, da man wes
et, wied! der da, wo Wasser entstand, vorher Wasserstoffgas
4 auferdn 1; fand , noch die den Regen begleitenden Umstände eis
ner Berbrennung ähnlich sehen. Diese Zerseßungss
n theorie könnte indessen doch wohl einer Modisikation
sphär! fähig seyn, wodurc< sie wiederum der Untersuchung zu
empfehlen seyn würde. Schon Herr von Humboldt
in habe aus der Menge von Wasserstoffgas, die bey vies
m Gift, w len Prozessen in der Natur sich entwickelte, und doch
uft (de 541 nicht in der Luft angetroffen werde, vermuthet, daß dies
ses fich mit dem Sticfgas in einer noch unbekannten
Berbindung befinden möchte. Vielleicht, daß dieses
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