Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 8. Band)

2, Besondere Physik, €. von d. Gährüng: 263 
zu bringen, muß er "anfänglich in 4 Theilen Wässer 
aufgetdßt werden.“ “ Allein Zucker und Wasser-mit ein? 
ander vermischt , das Verhältniß möge seyn ; welches 
es wolle, "würden mie für sich gähren<,: 'und' das 
Gleichgewicht würde. sich zwischen den Bestandtheilen 
dieser: Verbindung" beständig erhalten , wöfern dieß 
nicht durch ein anderes :Mittrel aufgehoben würde. 
Dieses vermochte ein wenig Bierhefe, und veranlaßte 
zuerst -die Bewegung der Gährung, worauf sie von 
seibit'fortsuhr. Zu 100 Pfund Zucker nahm er ges 
wöhnlich '10 Pfund dicke Hefe und viermal so viel 
Wasser; als: Zucker. Die zur: Gährung bestimmte 
Flüssigkeit bestand: also seinen Entdeckungen zu Folge, 
die bereits ausführlich erzählt: sind," aus folgenden 
Theilen: | 
Sauer: [Wasser - 340Pf. 
w sioffane esn 6 - zZUnz. 3Dr. 44,60Gr. 
f aus; 
dem Zucker - 64. - 
. :d. trockn, Hefe 1. = 10 - 2 - 28,76 - 
t Summe 411Pf. 12Unz. 6Dr. 11,36Gr. 
| „Wasser - 60 - 
en Wasser | 5 fenwasser TF m 2 - 91,40 
. stoff aus 3 fer . Mu 
un) vein [Hefe Me Mm 8.0 0,30 
4; - Summe 65 - 6 .- =>- 8,70 - 
KW Kohlen ) Zucker - 28 - | 
95 stoff a. d.) Hefe „=== 45-475. 59,00 * 
n Summe * 28 - 12 - 4-59,60 = 
iw Sauerst. aus d. Hefe =- m Zi 1 2794 - 
| -. „Totalsumme 510Pf. 
: 0.1 'Nach dieser Bestimmung der Natur'und Menge 
da der Bestandtheile ; "welche die Stoffe der gährenden 
R 4 Sub»
	        
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