440 VV. Voti Priestley bis auf d. neuesten Zeitens
ducchtäeschranbt ist. ", Das Kissen! ist an jedem Ende
um. zwey Zoll kürzer als der Cylinder und berührt
auf einmal den. zehnten Theil , oder lieber noch einen .
geringern vom Umfange desselben. : Es besteht aus 143
einem dünnen mir Haaren ausgestiopften seidenen Kiss |
sen, und ist mit seidenen Schnüren an ein nach der |
Krümmung des: Cylinders eingerichtetes Hoiz gebuns Mein
dens an das 'äußere Sade dieses Kissens wird ein Les De
der "befestigt, welches das Kissen. ss bedeckt, daß das (EM
Feder zwischen dem Cylinder und dem Kissen zu lies (5
gen fomme; überdem “wird noch an dem obern Ende nl
Des Kissens ein Stück Wachstaffet angebracht, wels |
ches als Ueberschlaglappen oben über den Cylinder ges F'
legt wird.. In dieses Leder wird das elekrrische Amals (13
ganta eingerieben. " Um das Kissen fest an den Cys weh
linder anzudrücken , dienen entweder ein Paar Stahls dh
federn, oder seidene. Schnüre, oder andere Cinrichs Ww
tungen. Die beyden Fäden kommen aus der hölzers [en]
nen Haube einer starken gläsernen “Säule hervor, wels un?
he auf dem untern Brete senkrecht sieht. Diese Säule au
Hat einen viereckten hölzernen Fuß, welcher sich in vg
einem Falze in dem untern Brete verschieben und in]
Durch eine Schraube fest stellen läße. So kann man. 160
diese gläserne Säule in jede beliebige Snutfernung von st,
dem Cylinder stellen, und mithin nach Gefallen das GN
Kissen stärker oder schwächer an denselben drucken, Zu
Auf diese Art ist das Kissen vollkominen isolirt. Wird ds
aber das Jsoliren des Kissens nicht erfordert , so kann |
man eine Kette mit einem Häkchen daran hangen, eit
welche mit dem Leder verbunden ist, und wenn sie auf and
den Fußboden herabhängt, so ist das Kissen niche dem
meßr isolirt. -autill | "'"
Der erste Leiter ist von Messingblech ; und rubt 0
auf zwey überstrnißten Glassäulen , welche mit zwey m"
meisins