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2. Besondere Physik. 8. von d. Elektricität. 485
1. Glaubt er, daß der Zink vorzügliche Kräste
zur Erregung der Elektrieität besige,
2. Daß sich dieses Halbmetail bey der in Vor»
schlag gebrachten Bereitung des Nmalgamas weit ins
niger mit dem Zinn und Quecksilber vereinige, als
bey dem gemeinen Amalgama , wo sich das Quecksils
| ber leicht in Kügelchen ablöse, an den elektrischen Körs
per in metallischer Gestalt anlege, und so der erregten
Eleftrieität einen Leiter darbiete, durch welchen sie
wieder in das Kissen übergehen könne.
| 3. Daß sein Amalgama deßwegen sehr wirk-
sam sey, weil es ein völlig reines metallisches Pulver
sey , folglich ein Leiter ohne irzend einen fremden Zus
saß. Um seine Güte merklich zu schwächen, dürfe
man nur etwas Kreide oder weiße Schminke zuseßen.
1, 4. Scheine es, daß sein Amalgama , als ein ets
was hartes Pulver, eine andere, und die Elektricität
ES weit mehr erweckende Reibung verursache, als ein
jo ir weicheres..
win 5. Werde dieß Amalgama durch Beywmischung
von Zinnasche nicht verbessert, sondern seine Wirs
kung in so fern vermindert, als die-Zinnasche ein urs
sprünglich elektrischee Körper sey, und wie Kreide
| umd Schminke die Leitungsfähigkeit des Amalgama
verminderte,
Schon Adams *) hatte zwey Arten von Amal?
gama angegeben , welche man als vorzüglich wirksam
bejand 3 das eine wird aus 5 Theilen Quecksilber und
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5) Esfay on ele&ricity. Lond. 1784, 8+ Versuch über
Elektvicität, Leipz» 1785» 8-
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