526 V.Von Priestley bis aufd. neuesten Zeiten.
seine Wißbegierde ward, befriedigt, da er sich übers Pi
zeugte, daß die negative Etektricität der Körper, wels EE
c<e den Kreis bey) der unvollkommenen Entladung bils u di
Deien , bey der Entladung der innern Seite durch die Erfolge
größere Schwierigkeit bewirkt wurde , mit weicher die een €
WWiedererseßung der äußern Seite des Cylinders vers [inder |]
bunden war , und daßer allen Körpern , die sie erreis Seite
chen konnte, die negative Elefiricttät mitrheiite. HSurgrs Veiter vf
aus 303 er den Schluß, daß , wenn. der Cylindey isos das dit !
lirt war, und die invere Seite ihre Eiektiicirät mit ke va
mehr Mühe von sich geben mußte, als sie die äußere
Seite aufnahm , „die Körper , welche den Kreis bildes Z.
fen, eine positive Elektricität annehmen würden. Der (770
Erfolg entsprach genau seinen Erwartungen. Uebers Heebas
dem solgerte er, daß, wenn er in der Mitte des Kreix wacht |
ses. eine Unterbrechung bewirkte, die im Kreise zwis selbe |
schen dem Orte der Unterbrechung und der innern Seite Priel
des Cylinders angebrachten Körper positiv würden ges (Grund)
[aden werden, indeß die, welche zwischen dem Orte dern 0
der Unterbrechung und der äußern Seite sich befanden, TE:
eine negative Elektricität würden angenommen haben, Yasu
und auch diese Foigerung bestätigte die Erfahrung. M, 1
- Bey diesen Umständen konnte er also dem isolire 2 3
ten Körper eine Elektricität mittheilen , welche . er ju
wollte , je nachdem eine Unterbrechung in einem we
oder dem andern Theile des Kreises statt fand, und 8
es war außer allem Zweifel, daß die Seitenexplosion Chr)
immer eine oder die andere Elektricität von sich zu ges Azi
Hen oder anzunehmen geschickt sey, je nachdem die Nas pp
tur des Kreises und der Ort, wo dieser seine Lage hat, um
so oder anders beschaffen ist. %
Einige Zeit darauf schien es ihm wahrscheinlich, M
daß die Clektricität, welche man die überflüssige der (1
äußern