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M 2. Besondere Physik. g. von d. Elektricität. 527
äußern oder innern Seite des Cylinders nennen könnte,
die von der in dem Glase befindlichen verschiedew ist,
und die 2adung aus. 1acht, einigen Antheil an diesem
Erfolge haben mußte, und die Erfahrung bestätigt
diesen Saß. Denn als er einen positiv denen EH
| linder isolirte, fand er, daß, wenn er die belegte äußer&
Seite zuleßt berührte, und die Entladung mittelst guter
. keiter bewirkte, sie alle positiv elektrisirt waren, und
8 daß die nahe an den Kreis gebrachten Körper sich in
M dem nämlichen Zusiande befanden.
€ Die Zu es
Kreis bildes Zu der Zeit, als er diese Versuche machte, bes
vürden, Jer sann er sich nicht, daß schon Aepinus die nämliche
1m, Wehen Beobachtung bey der Entladunz einer Lusttafel ges
Rite des rth macht hattez allein als er über das Urtheil , das ders
m Steife 30h selbe darüber gefällt batte, nachdachte , so meinte
innern Seit Priestley, daß er sich in Ansehung. des wahren
[9 würden 9 Grundes, warum dieser Versuch Franklin und Ans
en dem Det dern nicht hat glücken wollen, geirrt habe. Denn er
id befanden, sage , daß die Oberfläche , woran Frankliu-den
nen (aben, Versuch angestellt habe, nicht, groß genug gewesen
fahrung, sey , um eine merkbare Wirkung hervorzubringen,
1EN und daß die Entfernung, der metallenen Platten. eben?
Mh falls kleiner gewesen sey, als sie bey Ladung des Glas:s
we nothwendig hätte seyn sollen, Priestley konnte im
; hi Gegentheil dem isolirten Kreise mit einem gemeinen
in Cylinder eine so merkbare Elektricirät mittheilen , als
ws Aepinus durch Hülfe seiner Lusttafel, Ueberdieß
M hänge es mehr von der Stärke der Ladung, die bey dex
| Zufttafel unbeträchtlich gewesen seyn müsse, als von
der Oberfläche ab , welche noch vergrößert werden
könne, wenn man die Anzahl der Cylinder in den
Batterien vermehre. In der Folge machte er aber
. doch noch die Bemerkung, daß von der Größe der.
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