544 V.Vott Priestley bis auf d. neuesten Zeiten,
Pearson theilt aus seinen 2jährigen Versuchen u
folgende mitt mt!
1. Flußwasser, oben aus dem Strom genommen, (2 W
gab bey 1000 theilweisen Entladunzen , die mittelst west!
einer 34zolligen Scheibenmaschine in 3 Stunden ers lacher
folzten , einen Luftcylinder + Zoll boch und 3 Zoll Waste?
weit. Dieselbe Luftmenge erzeugte sich erst in 4 Stun Damp!
den, als das Flußwasser zuvor NKark gekocht oder uns minde!
fer det Luftpumpe gewesen war. Als er die Lustblase einliw
zwischen die beyden Dräthe brachte , und in dieser Bit d!
Sage ein elefirischer Funke durc<hzing, verminderte sie lr
sich augenblickli< , im erstern Falle um 2, im zwey ! (200
xen Falle hingegen um +T, und bey andern Versuchen ait m
um 53 ibrer Ausdehtzung, in ds
Micht ausgekochtes oder ni<t ausgepumptes Wass winden
ser, woraus sich aber wiederholt endlich Lust entwickelt daß sie
Hatte, gab doch immer noch etwas Lust, die der eleks ber F
erische Funke nicht verschieden macht. Und zwar dieses |
war diese Luftmenge in 6 bis 7 Versuchen ungesähr der val
stets dieselbe. Die entstandene Lustsäule, X Zoll hoch bem €
und F+ Zoll weit, wurde nämlich durch einen Funken ewe nd
Nets nur bis auf TZ ihres Raums vermindert. Dar? woss2 s)
aus schien zu folgen, daß das Wasser durchs Slektris sehen f0
süren eher zerseßt wird, bevor alle atmosphärische Luft vr R
aus demselben durch die bloße Erschütterung der Schläge hin;
Herausgetrieben ist. Doch glaubt Pearson sicher, man
wenn die Schläge so lange bindurch gegangen sind, wih,
His alle atmosphärische kuft hinausgetrieben ist, daß die Gaus
Luft, die dann erzeugt wird, gänzlich durch elektrische Ralf
Funken zersidrt werden würde. Nur bat er es nie Sunf
dahin bringen können) weil die Glasrößre immer eher
sprang , als bis er dahin gelangte. 1
2. Ungefähr 60009 theilweise Entladungen ents Fier
wickelten eine Lustsäule 3 Zoll boch und 55 Zoll weit ja
aus (M6.