560 V. Von Priestley bis auf d. neuesten Zeiten, |
lich große Stäbez einer davon war 7,08 Zoll lang, 8 01,
0,26 Zoll breit und 0,05 dick. „fetit:
IBar der Schlag nach Verhältniß der Größe |
der Nadel so stark, daß sie heiß wurde, so erhielt eh
sie gemeiniglich keine, oder eine sehr geringe magnes 555
tische Kraft. ven
Hieraus wurde nun geschlossen, daß die elektris
sche Entladung auf die Hervorbringung oder Verniche ni u
tung der magnetischen Kraft gerade denseiben Einfluß gedan
habe, als andere Ursachen, die den Stahl oder den jm 7
Magnet in eine gewisse Erschütterung bringen; da es nialid !
bekannt sey, daß alle diese Ursachen dem Stahl, der jar feb
keine magnetische Kraft besikße, diese Kraft mittheilen, fickt 6
und eben so dem Stahl, der diese Kraft hat, oder
dem Magnet selbst, diese Kraft berauben. Es folge :)
also hieraus , daß diejenigen Naturforscher , die einen (60
andern Einfluß der elektrischen Materie auf die magnes |
tische aus diesen Erscheinungen hergeleitet, oder aus pm
denselben auf eine Aehnlichkeit zwischen beyden Max
terien geschlossen bätten , Urheber eines Systems ges 08 a
wesen seyen, das auf diesen Gründen nicht ruhen könne. 8
Atmosphärische Elektricität. Außerer)
Die ersten Beobachter des Blißes batten bereits
wahrgenommen, daß in der Atmosphäre beständig eleks Gu
trische Flüssigkeit angetroffen werde, Durch neuere dem,
Beobachtungen bat sich dieß völlig bestätigt, wobey uin
noc< andere Wahrnehmungen bemerkt worden sind, Qube
welche angeführt zu werden verdienen. Cavallo") Ghla
stellte Beobachtungen zu Jolington theils mit elektris aus |
schen Drachen , theils mit einem eigenen Laustelektromes Uebel
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rx) Vollständ, Abhandlung der Lehre der Elektricität- Ble I
1797« DS. 317 f« |