634 VV. Von Priestley bis auf d. neuesten Zeiten,
zwecke jedoch weit besser als diese entsprach. Es vers iE
steht sich , daß auch bier die Plattenpaare alle einer 12%
ley Stellung haben, und in allen die Silberseiten nach 19%
derselben Seite zu gerichtet seyn mössen , damit Zinesyy9."
und Silber stets gehörig wechseln. Berührt man dieß! st, |
erste und leßte Zelle, so erhält man einen starken Schlag" M
in den Armen , der sich vom Schlage der Säule etwas yyy" Er
unterscheidet , indem er lebhafter , minder erschütternd MC"
und dem gewöhnlichen elektrischen Schlage ähnlicher ist.Wgy!! -
WM! (798
„Er verfertigte zwey solche Maschinen , die zusamsss.38r!
men 100 Plattenpaare enthielten, und mit einander av
jn Verbindung geseßt einen sehr heftigen Schlag erfüirikt
theilten , wobey der Funke bey Tage sichtbar ward. jungen |
Was ihn aber sehr überraschte , war die geringe Kraft, FPshadt,
welche diese Maschine in der Zersezung des WasserssPssShla|
äußerte, in der sie nicht mehr leistete, als höchstens eine wt, fu
Säule von 30 Plattenpaaren , deren Schiag doch vihete de
sicher nicht ein Drittheil so stark als der dieser Maß
schine ist. "esu 1
Dieser neue Apparat behält seine Wirksampeit
sehr lange, besonders wenn man die Zink- und Silber-sis| 1
platten zusammenlöthet.: Indessen bemerkt Cruiks "
shank, daß dieser Apparat wegen seiner mindern Ne
Wirksamkeit in der Zersezung des Wassers die Bol- 4 ;
tasche Säule nicht ganz entbehrlich mache. c R
<< Aus diesem Apparate ließen sich sowohl durch hiäun
Wasser als auch durch feste Körper Funken herauss fegte 0
locken. Wenn man dem Wasser einen spilzigen Leiterin
näherte, so entstand ein Zischen , Gas und Dampf gsa
stiegen auf und das Wasser ward verflüchtigt; vom Fal
Zink lief oft ein Funke bis zum Wasser- Wenn Gilberdy
man die Kette schließt, indem man von der Flüssigkeit We]
an