696 V. Von Priestley bis aufd. neuesten Zeiten
zum Theil, glühend erhalten. Wurde das Stück des |
glühenden Leiters, das diesen Drath enthielt, durh |
eine geringe Menge Aether , oder Aikohol , oder Ma:
Oel geleiter / so wurden diese Flüssigkeiten nach. dem Hi zet »
Schtießen in kurzer Zeit warm, und Baumödl kam ilt!
zum Kochen, nung ju
. Nicht lange darnach, als die Voltasche Säule y
befannt wurde, stellte auch der Oberstiieutenant Hals alm D.
dane*) in England Versuche damit an. Er sehte 3)
Säulen aus verschiedenen Metallen zusammen, und it |
fand, daß Zink und Gold, Zinn, Biey, Cifen und web
Kupfer wirkten. Mit denselben Metallen biieben auch in eter
Eisen , Bley, doch weit schwächer, wirksam. Auch sh"
brachte Haldane noch vor Davy die Säule unter Zufset
den Recipienten einer Luftpumpe, und pumpte die Lust vs Rut
so weit heraus, daß die Barometerprobe nur noh auf wiel",
Z Zoll stand. Jn diesem Zustande ging aber keine der Dra
Wassererzeugung mittelst kupferner Dräthe vor ih, !ym3
trat äber wieder ein, wenn man aufs neue Luft zuließ, hm!
- Exc verband auch eine Sänle, weiche an einem n "
Bennetschen Elekirometer schwache Zeichen der Elektris m n
eität aab , mit dein Tondukftor einer Elektrisirmaschine, mn
Hier schien die Wirkung noch eher geringer zu werden. M
Eine Säule mit der innern und äußern Belegung einer mg
Verstärkungsflasche verbunden hinderte die Ladung ders jn M
selben, und eine geladene Flasche ward durch eine sol HN
de Verbindung, jedoch langsam , entladen. Hal: nF
dane hält es daher für sehr zweifelhaft, ob Elektris ni]
eität für die 'vorzüglichste Ursache der Wirkung der 28
Säule gehalten werden könne. Dagegen macht aber |
Nichols ltig
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8) Nicholsow's Journal of“natural philosophy. Vol, IV. ty Ap
D- 313 lq,.