716 V.VonPriestley bis aufd. neuesten Zeitett;
zerstäubt. Hierdurch bewies er, daß wirklich eine
Schlagweite des Funkens statt babe, welches Sils |
bert bey seinen Versuchen nicht wahrgenommen zu |
haben glaubte. Denn wenn. Boec>kmann die völ 1" ze
lige Berührung des Draths mit dem Golde vorsichtig 1" Fey
vermied, so konnte er das Ausziehen der Funken sehr wirkli
oft wiederholen. Nach einer auch nur kurzen Berühe A
rung hörten aber die Funken. gewöhnlich mehr oder ws dy"
niger auf. Lag das Blattgold nicht volkommen auf de 1
Zinkplatte auf, so sah er hier zwischen dem Goide und 1.44
Zinke, während er die gewöhnlichen Funken berauszog, des |
noch besondere einzelne Fünk<en. Brachte er auch an " beym
den Eisendrath etwas Blatrgold, so erhielt er beym 08
Schließen der Kette noch schönere Funken als zuvor. (1847
War am Eisendrathe allein Blattgold, und schloß er 12:1
mit demselben an der Zinkplatte die“Kette, so erschien m“!
gleichfalls die. vorige Art von Funken, wobey jedoeh 2781!
nur selten einiges Sprühen beobachtet ward. Nehme 1: de €
man nun an, daß das Blattgold "bloß wegen der feis "m
nen sich darbiethenden Spißen:dergleichen ausgezeichs „1m“
„nete Funken veranlasse, so sey es doch sonderbar , wars mit
„um feine zugespißte Golddräthe'"dieß nicht auch bewirs m, d
Len? == Da er endlich auch am Silberende der Säufke «tm
die Kette schloß, so erschienen - beynabe eben dergleis 1
“hen Funken: Auch entzündete 'Boec>kmann mite 1%.
telst der Galvanischen Funken wohl .ausgetrockneten hs
Phosphor. (ode
sonders
1 "Pfaff war, wie bereits bemerkt worden, der ythms
erste , welcher bey der Voltaschen Säule außer den tet is
Funken eine Anziehung bemerkte. Die ersten Versuchs Gliihe
austeller mit der Säule 'in England wollten zwar durche ietzy
aus wahrgenommen“ haben, daß der Galvaniemus
derselben durch keine Luft hindurch wirke. Allein Rite
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