734 VV. Von Priestley bis auf d. neuesten Zeiten,
sendrath der Zinkseite ein ganz großes „Blatt Silber
so. auf, daß-es gleich einer Fahne daran, herunter hieng,
und befestigte an den Drath der -Silberseite.ein Stück
sehr „sauber „leitende Koble. So., wie ex. nun die
Koble. unten. an den Nand des Silberblatts brachte,
brannte sogleich ein Stuck von der nämlichen Figur pp
als der -Umriß der Koble war , die es berührte , aus,
za lteß er die Kohle.mit ibm in Berührung, so dauerte
das: Verbrennen fort, und durch Hin 1 und Herbewes
gen der Koble am Silber konnte er in kurzer Zeitsj27
das große Blatt Silber ganz aufzehren. Als er ein hin
neues. Blatt Silber so aufgehangen hatte, und mitss sik 11
der Kohle, statt an. den Rändern , auf dessen Fläche"
Hin und her fuhr , brannte die Kohle. überall , wo esn hi
sie hinföhrte, „das Silber dur<, und es war leicht;syßSy,
auf diese Art Schriftzüge, oder was man. wollte, in Ferun
das Silber nach Belieben -einzubrennen.... An derss,. 8;
Kohle war keine Veränderung zu bemerken. Ickt kehrtessssss;, St;
er die Ordnung um, brachte ein Blatt Silber. an. den ssd;
Silberdrath der Batterie auf gleiche Art an, wie vors Enn
her an dem Zinkdrathe , und dasselbe Stück Koble, e Jue
das vorigen im Versuche am Silberdrathe gewesen war."
an den Zinkdrath der Batterie; und verfuhr nun wie vlf
zuvor. ' Aber hier war von allem Obigen auch nichts s5.. |
das gzeringste zu bemerken, kein Abbrennen des Sils vita
bers von unten berauf, kein Einbrennen von Schrifts En
zügen 1. s- w. , die Ränder des Silberblatts blieben so ian
scharf und geradlinicht als irgend vorher, und er war Mint
nicht im Stande, auch die geringste Oeffnung in dieß?
Släche des Blatts einzubrennen. Dagegen erschienen
an der Kohle gelbe, mehr als momentane Funken, die
vorher im umgekehrten Versuche nicht vorhanden warsssjtiv!
renz ganz scharfe Nänder der Kohle schienen stumpf sse)
zu werden, kurz, alles deutete auf eine Verbrennung yt"g)
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