2. Besondere Physik. 8. vond. Elektricität, 74x
a. Gagen:wickelung an beyden Dräthen , und
Aufschäumen in kohlensaurem Kalt.
b. Es entwickelten sich zwischen 72 Stunden 2,1
Cubikzol! Wasserstoffgas von der Silberseite, und 1,76
*. Cubikzoll Luft von der Zinkseite, Diese leßtere wax
„Del Über Quecksilber aufgenommen worden, und bestand
ete ZG aus 76 Theilen kohlensaurem Gas, und 100 Theilen
| Sauerstoffgas. |
f der Zinti) c. Die Kalilauge fand sich nicht allein vollkoms
0, hatte men neutralisirt, sondern selbst mit Säure übersättigt.
0M;säure, ENNS ie Hatte eine goldgelbe Farbe angenommen und röthete
| foblensauten die Lakmustinktur3 auch der Kork dieser Röhre war
Unlise Süß stark gebleicht worden. Die überschüssige Säure wurde
t, wn Ky mit kohlensaurem Kali gesättigte. Es entstand Aufs
(e filnticte awp brausen, welches durch Wärme besördert wurde; nach
) am Rande 18 gehöriger Behandlung schied sich das Gold , und die
pipe Keystelg reine Lauge schoß nun zu würsfligen Krystallen an,
wut; ihn 1 Du bey der Untersuchung wie saizsaures Kali vers
Silberauft) x
4 War d. Die Flüssigkeit der zweyten Röhre verhielt
var alo EMD wieder wie eine Auflösung von Ammonium, Mit
Hemi von 1 Salzsäure gesättigt schoß sie zu Salmiak an. ]
| 3. Dieser nämliche Versuch wurde mit Silbers»
a Gilet dräthen wiederholt. Die Nöhre blieb 72 Stunden
R Gaus MU218 mit der Säule von 50 Schichtungen in Verbins
ven On dung, und es ergab sich
Jue JN a. im Anfange Gagentwickelung auf beyden Seis-
I. ten , die jedoch auf der Zinkseite in der Kalilauge
vorigen 1978 bald aufhörte. Die Silberseite lieferte 0,88 Cubiks
er, EB zoll Wasserstoffgas. |
er Goldda b. Das Kali hatte keine Aenderung erlitten. MP
drats der 150 c Der Silberdratb im Kali war mit einer
ebi schwärzlichen , bröckligen Masse umgeben , die sich ais
eine hohle Röhre von dem sehr dünnen Ueberreste des
Aga 3 Draths