Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 8. Band)

7587 V-Von Priestley bis aufd. neuesten Zeiten: 
schwarz: von: Farbe. war. Die Quecksi M 
Ve. war. ilberfläc<he im | 
andern Schenkel „behielt ihren Ein we im 8 
seg uwnnh von „Ze zu Zeit Wasserstoffgas auf nid 
ährend“ die gegenüberstehende Goldnadel des Zi GE 
Sauerstoffgas entband; ? Zinkpols] und die 
0 Lies man nun auf das Quecksilber in dem leßtern EN | 
ER 907 es. i4. up oxydirte , leichte und dünne sies 
tr fallen, 3. B. Sägespäne von Fernambu 8 
Glimmerblättchen, Blättchen ME 8 m IMK 
oxyd) :öder. Eisenvitriol, Siegella>pulver:u. sf., so wi 
sahe man diese zwischen dem Dueckiilber:und der Golds .- 
nadel auf 1, und) abtanzen, wobey sie ich. bäufia ms I 
drehten. Diese Bewegung war nach,der Berschiedens N Y 
Heit-der Umstände»stärfer.oder schwäder.,. und die Körs R | 
perchen; stlegen „manchmal nur 1, Linie 5 andere Male,: ps 
besonders im Umfange, wobl 1 Zoll-boch.. ZJ .. 5 
| En ema ws erfogt 
Im andern Schenkel der Re in ' 
4% ndern Sd Röehre kamen leichte NZD 
Re auch wenn das Quecksilber noch nicht ee (9 die 
Wai in keine Art von Bewegung ; sobald man aber "977 
EE 5pre weber Rich. fe sie mit dem Zinkpote vers Gs 22 
NN), 'geriethen* auch sie in Tanz , die Kör Jad], 
ersten Röhre dagegen in Ruhe, je. pn tr weehiß, 
) „Alle -Mörverchen welche fich indem Finan Schen 
el bewegten, nahmen zugleich in der Röhre einen bes " 
Rlmaten Stand an, der von der Lage der Röhre abst ; 
bieng. Stand die Röhre vollkommen senkrecht, sd ; X 
hielten sie sich an den Wän NN [Messen 
fe: 1 den änden , und bildeten, inden Her 
sie sich bewegten eine kreisförmige Zone öder Bande 5. 
War die Röhre etwas rückwärts oder seitwärts geneigt, Zif 
so sammelten sie sich an der enkgegengeseßten Seite au, ja 
und bildeten eine Art von Wirbel , der sich mitten im : 
Wasser um seine Achse drehte. 4 
. : NH 
Ben 
4%.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.