766 NV. Vott Priesiley bis auf d. neuesten Zeiten,
genau erkennen können. "Die Flamme geht i
unter die Halbleiter, und Ne hier Rie nn
men, als die Metalle. Denn wenn man den einen ; im
Pol durch einen Drath mit dem Elektrometer verbin: M -
Det , undan den Drath- die unisolirte Fliamme bringt, Flamm!
so wird die natürliche Divergenz des Elektrometers ganz M
aufgehoben. Bewegt man diese Divergenz durch eine is
augenblicklich vorübergehende Berührung des entgenges uf
seßten Pols auf ihr zweytes Maximum, so wird auch ie m
Dieses durch die Einwirkung der Flamme ganz aufge Ee
hoben. Bleibt aber die Ableitung dem entgegenges n
seßten Pole continnirlich angebracht, so erleidet die '
| Divergenz am =- Pole nicht die mindeste Bermindes 65
rung nur am = Pole scheint manchmal eine ganz uns nes
Heträchtliche Verminderung der Divergenz statt zu fin- nn
den , viel öster aber verbält sich der = gerade wie der 19
-I- Pol. (
Wie ganz anders aber werde hie ee
Fommuer Leiter wirken! Sobald is es an vw We
zie dem Elektrometer verbundenen Pole angebrachtiist au
wird jede Beybringung der Divergenz durch ableis ie.
tende Berührung des entgegengeseßten Pols völlig uns strie,
möglich. | vpsil
Wenn nun aber die Flamme als ei i ihm
ter Feiter für die Elektrieität der Säule "Femin in
sicht die Frage, warum sie in einer andern Rücksicht Contin
die Wirkung des Galvanischen Prozesses hemmt? "wil!
Denn es ist Thatsache, daß die Flamme als Glied in abhan
der von Pol zu Pol zu schließenden Kette die Wassers taft
zerseßung nicht gestattet , und die Contraktionen der übers
Muskelfaser nicht gewährt. Erman. sucht dieses an
Räthsel dadurch zu lösen, daß er die bekannte Thats Gegen
sache vorausseßt , die Flamme sammle und jersirtne Gif
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