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2, Besondere: Physik. 2. von d. Elektricitat, 77x
i
sich der Länge nach in zwey Zonen theilten , wovon jede
| ihre eigene Elektricität zeigr.
) - Diese Eigenschaft eigne die feuchten Leiter ganz
de wesentlich zur Mitwirkung in der Voltaschen Säule,
nad Wären zweß). Plattenpaare durch feuchte Leiter getrennt,
gesehte so könnten nun die Kehrseiten von A und B ihr 4- EB
Aged“ und => E nach oben und nach unten zurückdrängen,
nit ne; ungeachtet die Plattenpaare CO und D eine gleiche Wirs
1! fang äußertenz und so bleibe auch in diesem Falle des
für die Polarität der Säule nothwendige Unterschied
foltern Pam zwischen dem elektrischen Zustande der Berührungs»
Sihee sein =1 fläche und dem der Kehrseite. Dieser würde aber ganz
) der und fed) wegfallen , wenn man die Plattenpaare, statt durch
hm wm H feuchte beiter, durch volikommne Leiter getrennt hätte,
vr sh zm. Wo eben durch die voll?yommue Leitung die Kehrseitert |
den nämlichen Grad der elektrischen Spannung erhalt
dns Gren gen würden, als die Berührungsfilächen, und wo das
me her alles im Gleichgewichte bleiben müßte.
) ..
ba VI. In der Voltaschen Säule ist die- Berühre
: und I in rungsfläche des mittlern Plattenpaars der Mittelpunfktz |
| een win von wo aus die Vertheilung nach oben und nach unz
814.1, fen ausgeht, Dieser Punkt ist folglich völlig indisses
gefläche des 31 :
heilende Bit int iE: |
ad pi ms Dieser Mittelpunkt gibt, selbst am besten Cons
» das Glan Densator , keine Spur von E. Hiet ist also alles
+ Richtun! durch Gegenwirkung- gebunden und in das vollkoms
idle menste Gleichgewicht geselzt. Rach unten zu nitnms
» jh da“ selbst bey isolirten Säulen das =- E allniählig von
' Paar zu Paar zu , so daß es-bald ohne Condensätor
das Clektrometer äfficirt.- Dieses Phänomen erklärt
gylnni sih Erman so: die untere Fläche des zunächst des
ul mittelsten Plattenpaars nach unten liegenden seuchtett
4 beiters ist durch die Einwirkung des folgenden Paars,
| Cc6s 2 mit