81x16 YV. Von Priesiley bis auf d. neuesten Zeiten.
dieselbe, und in einem Augenblicke sind. sie voll Wasser
und luftdicht. Die Skale ist nach Linien, 19 auf !
3 rheinländ. Zoll, eingetheilt , und jede Linie 1 Grad. |
NRarechaur ging davon aus, daß die wass s
serzerschende Krast der-Säule stets im Verhältniß mit
ihrer absoluten elektrischen Kraft stehen müsse , wie Fh
beyde, auch. im übrigen. von einander abhängen mögen, 77
Wollte man dieses auch noch nicht zugeben , so bliebe es "
doch immer wahr , daß eine Säule, die mehr Wasser CE
zerfeße oder mehr Wasserstoffgas erzeuge , in dieser
Hinsicht stärker sey , als eine andere, die weniger gäbe, 0
Um alles: zu entfernen , was einige Unterschiede erzeus ,
gen fonnte, richtete er sein Instrument so ein, daß er 5
zum Produkte , so viel sich sol<es thun ließ, nur n
Wasserstoffgas erbielt 3 dieß allein gab ihm das Maaß | 4
der Kcaft der Säulen an. En
Ehe er das Instrument mit einigem Erfolge braugyyyf!'3018s!
<en konnte, mußte die Entfernung bestimmte werden, Pi
in welcher die beyden Gas und Oxyd erzeugendensyysiwbten!
Spißen ihr Maximum von Wirksamkeit äußern. Way Bsuch: |
ren die Entfernungen beyder Spiken Judi de!
8, 5, 35, 1753. soergaben sich diese Resultate 7
169 21, 249,23. it
3. Linien war der Abstand , den er wählte, um nicht 4.
durch allzugroße Nähe ein zu großes Ueberströmen des s
Oxygens zu veranlassen. Ee
Auch D. Reinbold in Leipzig beschäftigte schl 12
mit Versuchen der Säule, Er war vorzüglich bemübr sy 00/4
die eigentliche Grundkette dev wirksamen Säule aufzus Ke:
finden. Er suchte beweisende Versuche anzugeben „yyy
daß die Zinkseite die oxydirende sey, und nicht , wie
es scheinen möchte, die. Silberseite. Daher prüfte er ND
die mm
Wider's