' 9, Besondere Physik. g.vond. Elektricität. 845
| trometer kommen , eine Divergenz der Goldblättchen
hervorbringen.
. Durch Hülfe dieses Justruments untersuchte ex
“e mehrere Pulver durch Siebe von verschiedenen Matex
deln la; rien. Eine Vergleichung der auf diese Art erhaltenen
wöhrlihn Resultate gab folzende elektrische Berbältmisses
trische 8 M 1. Die festen luftsauren Alkalien werden durch alls
[d jimin » Siebe - E elektrisch.
Die andes 2. Dagegen alle krystallinischen Säuren = >,
*110: 3. Eben so die Vitriole, Schwefel und erdige
Mittelsalze, die falfigen ansgenommen.
| Fertum* 4. Auf die Bestimmung des elektrischen Ges
tlie schlechts der meisten Neutralsalze und salzartigen Mis
47; schungen bat das Sieb Einfluß z einige behalten jedoch
wz ihre eigene Elektricirät unveränderlich. .
" 5. Reine luftsaure Kalkerde erhält durch alle
4 Siebe I- EE. - |
d 6. Alle übrige Erden = E.
! 7. Die kalkartigen Mischungen verhalten sich wie
r die salzartigen N. 4. die Gemische aller andern Erden
) wie .N. 6.
- "8. Metallische Kalke-sind in dem Falle wie N. 4.
) “ 9. VBegetabilische Pulver sind den Einslüssen von
uft N. 4. unterworfen 3 Harze ausgenommen , die- alle
nte === E erhalten,
dh. 10, Der Unterschied des Feitungsvermögens zwis
ela“ schen Pulver und Sieb bestimmt zwar in den meisten
"zit Fällen die Stärke der producirten Slektricität, aber bey
f weitem nicht in allen.
| Die N. r und 2. bemerkte generische Verschieden
ib: -. heit der elektrischen Produkte von Alkalien und Säus
ren, so wie das eigenthümliche Verhalten der Kalkerde
| führen Kortum auf die Vermuthung, daß beym Sen:
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