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ve 2. Besondere Physik. g. vond. Elektricität. 849
Ni Versuche nicht übereinstimmend scheine beym ersten
Anblick eine andere Beobachtung Volta's, daß, wenn
man Zinn und Silber auf einem angefeuchteten Tuche
einander berühren lasse, jenes Zeichen von.negariver,
dieses von positiver Clekerscität gebe. Nun werde aber
nach Fabroni-, Ash und Andern jenes oxydirt,
-. woraus wenigstens schon erhelle, daß die Oxydation
bn die Elekericität nicht bestimme. Noch bemeckten wir
trischen % Elektricität beym Fesiwerden der Chocoiade, des Tals
Verändern ges , des Schwefels , des eingedickten Terpentinöls
' Kast verm m. Cf. 3 und daß wir nur bey diesen und einigen andern
est dur wegen Esekericität guch nach dem Erkalten wahrnähmen, liege
? Ren allein daran, weil nur diese als Nichtleiter zu Elektros
84 2) phoren würden und die Elektricität aufbewahrten,
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<tr 005 So verschieden sich auch alle diese Verändes
+ des Rehen xungen machten, so fände doch an allen nur eine,
IN) j ie Wärmecapacitätsvers
9 tin he nC den meisten sogar. nur die rmeea
Es änderung state. Bey der Verwandlung des Wass
in neh sers in Dampf werde die Wärmecapacität des Wasse
Y iter uch sers vergrößert 3 bey dem Uebergießen des giühens
jwisen m J den Eisens zwar auch, nur müsse man bedenken, daß,
em jwisgnh fö weit das Wasser dieses berühre, es zerseßt werde,
Desselde wr 3 ind daß sich hier Eisenoxyd und Wasserstoffgas zus
Sue eU Ofeich bildeten, daß dieses ein Nichtleiter sey, und
nerchigt ch größere Wärmecapacitätsvermehrung als das Eisen ers
het, mOCN Halte. Eben so werde die Wärmecapacität des in Säus
- est dW xen orndireen Metalls , im Verhältniß der Wärmecas
susefjmn pacitärsvermehrung bey der Verwandlung des Wassers
ent, (bcped in Wasserstoffgas , nur wenig vermehrt. Das sey
y de Ene ben der Oxydation an der atmosphärischen Luft nicht
+ als In im der Fall, also auch nicht bey den Voltaschen Bersus
hide, Tit chen mit verschiedenen Metallen , da nach Fabroni's
p Versuchen hier keine Wasserzersezung , sondern eine
8 61 Sischer's, Gesch. d. Physik. Vl.D- Obb. zer