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2. Besondere Physik. h. vom Magnetismus. 869
Phloziston , und dem reinsten Elementarseuer, welches
das erstere verdünnt zurückhalte, daß es unter der Ges
stalt des Lichts erscheine.
Schrader") läßt die elektrische Materie aus
eds drey Bestandtheilen bestehen , nämlich aus Sauersteff,
" Lichtstoff und Wärmesiosf; und zwar sey der Sauers
hs . stoff ihre eigentliche Basis, der Tichtstoff das VBebikel
: „I ihrer freyen Wirksamkeit, oder ihr fortleitendes Fluis
ie. dum, und durch die Verbindung mit dem Wärmestoffe
ii werde sie zum strahlenden elektrischen Lichte.
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that, dr- A chtes Kapitel,
pethest zu jp. Meynungen und Entde>ungen in der Lehre vom Magnetismus.
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vfiere bj 1 Beobachtungen und Versuche.
die Uiilch" Nebe hatte man allgemein angenommen, daß bloß
n werdn w eisenhaltige Körper vom Magnet angezogen wür»
dim Ein den. Man glaubte sogar , daß Eisen in Säuren aufges
aus, me sö6t keine Wirkung von dem- Magnet erleide3 allein
um jew Brugmanns in Gröningen erwies von dem leßtern
pons das Gegentheil. So wurden z. B. einige Cropfen fris
mr sche Eisenvitriolauflösung auf einem auf dem Wasser
Ersa schwimmenden Papiere von dem Magnet angezogen.
m Cavallo *) glaubte die Entdeckung gemacht zu ba
(die Dar ben , daß gehämmertes Metall magnetisch würde 3 das
1 einfachem Üt gegen
9 und (hin
ß pv) Versuch einer neuen Theorie der Elektricität , welche auf
Grundsäßen des neuen Systems der Chemie beruht.
ms Altona 1796. 3.
mn M. - 0) Treatise on Magnetis, Lond, 1787. 8. P- 276 sq.
Cantuns 1799 Iii 3