872 V. Von Priestley bis auf d. neuesten Zeiten. PP
wurde , etiva 15 bis 189 von seiner Richtung westlich 756
abwich. An andern Stellen stand die Nadel ganzen".
richtig im magnetischen Meridian. Auf der Spitesss9 (8!
des Felsens zeigte sich eine ganz vorzüglich starke Polas- der Mad
rität. Diese Spike wird von drey großen, horizontal rip. !
auf einander liegenden Granitblöcken , aus welchen die sich alf?!
Schnarcher überhaupt zusammengeseßt zu seyn scheinen, der Mit!
gebildet. Wenn man an der östlichen Seite dieser Ende ei"
Blöcke steht, und die Nadel gegen sie heranbewegt, "7:
so weicht sie shon in einer Entfernung von 15 bis 2 7
JFuß westlich von ihrer Richtung ab , und bringt man Oer ;
sie dem mittelsten Blocke ganz nahe, so wird das ma
nördliche Eade der Nadel völlig nach Norden gekehrt. [90 C
Der Granitblo> hat bier folglich südliche Polarität, le ja
Diese Polarität zeigt sich auch an den andern beyden 1
Granitblö>en , aber nicht so stark , wie an dem mits würliche
telsten , und an diesem reicht der stärkste Wirkungss dear!
EEN aut aws 2 Fuß weit. Andere unterhalb Puls s !
iegende Blöcke zeigen ( i
Eigenschaf zeigen gar keine magnetische ze
Aus diesen Beobachtungen folgert Wächter, 9
daß der ganze Granitfelsen zu einem ungeheuren Mage ium €
net mit Nord: und Südpol geworden sey; der erstere Wußte €
liege wesilich am Fuße, der lektere östlich ander Spike, CE
Gende in einer Diagonale des Felsens, - An der nördlis nische
<hen und südlichen Seite liegen lauter Indifferenzpunkte. im 64
Auch auf den hohen Klippen in der Grafschast uE
Wernigerode entdeckte Wächter Polarität, Als er js
darauf den ersten Schnarcher noch eininal bestieg , ents ag
deckte er hier noch eine merkwürdige Anomalie in den |
magnetischen Erscheinungen. Etwa in der Mitte des
mittelsten Blocks auf diesem Felsen lag der Südpol, 4
and war bereits in einer Entfernung von 2 Fuß wich u.
au.