Ne, Besondere Physi?, b. vom Magnetiemus. 883
: tischen Meridian dieser Nadel wird ihr ein bis zur
Sättigung magnetisirter Stabldrath auf 3 bis 4 Eis
I nien genähert, welcher 2 Linien im Durchmesser hat.
ji. Coulomd nahm zuerst einen Stabldrath von 27 Zoll
Länge, ließ denselben von 6 zu 6 Linien vertikal hinab,
+ " zd beobachtete jedesmal die Schwingungen der Nadel.
im 1. Versuch. Die Nadel wachte , ehe man ihr deny
I<t Couly magznetischen Stahldrath vorhielt , nahe x
„ derm Schwingung in 6%
e unbeträt) 2, Versuch. Stellte man das Ende des Stahls
mie draths dem Niveau der Nadel gegenüber. ,. so
snd, H! machte die Nadel in 60'' 64 Schwingungen.
1 Cut, 1 3. Versuch. Dieses Ende 5 Linien tiefer gesenkt,
08 eim 1 machte die Nadel in 60'' 58 Schwingungen.
des Ee! 4. Versuche. Das Ende 1 Zoll tief gesenkt machte
Fn ET die Nadel in 60" 44 Schwingungen,
nden, 5 5. Versuch. Das Ende 2 Zoll tief gesenkt machte
""e die Nadel in 60" 18 Schwingungen. -
EE G. Versuch: Das Ende 3 Zoll tief gesenkt wachte
vis die Nadel in 60'' 12 Schwingungen.
"We UF 7: Versuch, | Das Ende 45 Zoll tief gesenkt machte
4 viel die Nadel in 6“ x bis 2 Schwingungen,
e das Oij4 Eben dieß fand statt, als er das Ende des Draths
tische Ui etwas über 22 Zell, d. <b. bis 43 Zoll vom andern
Sith Ende hinabzesenkt hatte, nur day die Nadel bier eis
zur Mit 16 nen andern Pol zukehrtz sie gibt gegen dieses andere
nn Ende und mit den correspondirenden Punkten desselben
Maya dieselbe Anzahl von Schwingungen , als beym er»
hmesser eu, 8 sien Ende.
08 Wah 11
1 ehe Die Thätigkeit , welche die Nadel zum Schwins
) gen bringt, läßt sich durch das Quadrat der Anzahl
Y der Schwingungen , welche in einerley Zeit gemacht
werden, messen. Hiernach hat Coulomb diejenige
Kk 2 Curve