Vörrede vit
en Vorliebe da"'mangelhafte'Bemühungen die Förtschritte
einer unge- ver Neueren 'unmöglich gewesen wären, und ohne
, vor einer zu ahnden)! daß 'mancheMeinung welche heut
Freunde der zu Täge mit"so' vielem“ Aufwand" von' Schärf:
thaten, eben sinm behäuptet wird, bei den Nachkommen das
ing späterer gleiche Urtheil treffen dürfte, .was wir von: meh
reren ihrer Lehren zu fällen, ' uns'für berechtigt
hten hat in- halten. .- m
Schriftsteller , So unmöglich es auch ist, eine nur einiger-
ind Scheide- masen brauchbare Geschichte einer Wisjenschaft
1; geblendet zu entwerfen, ohne ihren Werth zu fühlen, so
iser Zeitalter sehr mus do) der Geschichtschreiber derselbigen
h er die Ver- auf seiner Hut sein, sich nicht leidenschaftliche
verschwinden, Liebe zu ihr zu Schritten und Aeuserungen hin-
- wegen eini- reissen zu lassen, welche ihr ungegründete aus-
(den kommen schliesliche Borrechte auf die Bildung des Men-
"m, ohne zu schengeschlechts überhaupt und auf die Vervoll:-
1 Schriften, fommnung anderer Wissenschaften und Künste
vie viele ihrer beimessen ; der Geschichtschreiber einer Wisjen-
ten sind uns schaft soll nichts weniger als ihr bloser ungemes:
1 [88t, man- sener Lobredner sein.
Zeitalter brü- Wie weit ich diese Klippen vermieden habe,
wenigstens in mögen billige und sachkundige Leser selbst urthei-
en liegt, ohne len; ich mase mir nichts weniger an, als mich
auch hier und von allen menschlichen Fehlern, die auch den auf-
da merk: