3. Zeitalter oder das scholastishe. 339
irt *) sein tet zu haben sich rühmt )., und darzu die göttliche Ofs
fenbahrung für nöthig erachtet *), nimmt einen Samen
r er zu deu der Metalle *), und Mergurium, Sulphur und Sal als
hts feiner, ihre drei Urstoffe ?) anz schreibt ihnen aber doch, so
auch hat wie andern Mineralien, ein anfahendes Ding *) und
strologische einen unbegreiflichen Geist 3) zu; auch er ist von der
1 Schrift? Wirksamkbeit eines allgemeinen Heilmittels ") überzeugt,
ie Verach- „und
»ecfwidrige s
ahnun 3 herrlich und wunderlich geschaffen." Wer Belieben an
. gen, dieser Kost hat, der wird sich sowohl in dem Verfolg dies
tein berei? ser hier angefangenen Allegorie, als im Triumphwagen.
tet Antimonii S..2- 16. 19. 22. 23. 28. 39- 46 - 48. 64-'
65. LI8, 119. 146. 149-153. I59- 164. 183. 1384. von
20. dem grossen Stein der Uralten. Straßburg. 1711. 8«
nile eS Vorrede. Leztes Testament, von G. Ph. Nentepy.
unerfahrnen Straßburg« 1712: 8. S« 1-9, 1 a. a. O. sätigen
e grosse Re- können.
; Zettel, ihr 1) Leztes Testament. Th, 11. S. 167,
Focher, vie m) Vom grosen Stein der Uhralten 2c. S. 2. .
iG H ie n) Von dem grossen Stein der Uhralten. S. 5.
igen schmie! o) Ebend. S,. 6. Triumphwagen Antimoniti. S. 66. 69. 83.
aß ihr von ICiderholung des grossen Steins der Uhralten. S. 67. .
't entledigt, p) Triumphwagen Antimonii S. 68. “dieses sollt du =- --
klangen und -- merken = = -=- daß alle Mineralia, so wol die Me-
dergleichen tallen , gleichfalls und ebenermassen aus einem anfahen?
I. S. 14, den Dinge sind gebohren und generirt worden."
m | 9) Ebend. S. 20. 2x. “ Also ingleichen die Metalla und
zum drit Mineralia ihre unbegreiffliche Geister in und nit sich füh:
His andere ren, darinn befunden wird am meisten ihre Tugend und
der Plane? Krafft des Vermögens , was sie dißfalls ausrichten kön?
wnte inficirt nen, denn ohne Geist ist ein jedes Ding todt, und
kann vor Feine lebendmachende Wirkung erkannt wer?
den."
ner Schrif? -) Von der grossen Heimlichkeit der Welt und ihrer Arkney
ber, Christ: den Menschen zugehörig. S. 116. “so bekenne ich: offen“
ie hat doch bar, daß zwo Medicin sind, so alles heylen ohne Unter?
3phorum so schied" und Lekten Testaments fünffter Theil, Straßburg.
hervs 1711,