Full text: Bis nach der Mitte des siebenzehenden Jahrhunderts (8. Abtheilung, II, 1. Band)

Einleitung. N 
3- den Albern- bel, womit der Verstand umgeben war , zn zerstreuen, 
Ausflüsse der und wohlthätiges Licht in diese Dunkelheiten zu bringen ; 
sche Schüler bald kurzweilige vorübergehende Tändelei des blosen 
3. Und bald tiebhabers und Müssiggängers, bald die ernsthaftesce 
(fer und alle lebenslängliche Beschäftigung des Wahrbeitsforschers, 
[iche und welt? des Arztes , des Gewerbmanns: bald die Beute unz 
; und Niedere begrenzter, und aqusschweifender, sich bald da bald dort- 
ft der Grosen, hin, oft in alle Negionen irrdischer und überirrdischer , 
oldene Berge, geheimer und offenbarer, Weigheit verlaufenden Schwär- 
Finanzen ,, so merei, die ihr ihr unverfenntliches Siegel aufdrükt ; 
eren Bekenner bald das Los des geordneten mit den Schranken des 
3 die Grund- menschlichen Verstandes besser bekannten Kopfes , der 
an alles, was aus dieser Quelle Licht für seine Einsichten, Segen 
nden als Fran? für seine Zeitgenossen und für die Nachwelt schöpft; 
e ganze Wir- Bald das Organ des entehrendsten Eigennuzes und des 
netz die Zu- schändlichsten Wuchers einzelner Menschen oder ganzer 
ung sucht; die Gesellschaften ; bald die Grundlage der gemeinnüzlich- 
forschers , die sten für Wissenschaften und Menschenglük wohlthätigs 
ntnisse verlas- sten Arbeiten und Anstalten. 
nissen der Na- Diese Widersprüche, welche den Gang und die 
rinth zahlloser. Schiksale der Chemie so auffallend bezeichnen , erhöht 
ernähren, be- noch mehr die bunte Gesellschaft, in weicher sie sich 
Srundlage des zu den verschiedenen Zeiten ihrer Ausbildung zeigt: 
und Handwerz Daß sie Hand in Hand mit andern Naturwissenschaf: 
nsäglicher Mü- ten fortschreitet, kann niemand befremden , der das 
-itten sich ihrer schwesterliche Band , welches sie alle unter einander 
Finsternis der verknüpft, und ihren wechselsweisen Cinflus auf ein- 
[eren Zeitalter ander kennen gelernt hat, aber, daß ste sich über die 
zeug, verjährte Erde versteigt, sich sogar in das Neich unsichtbarer 
ehen zu erhal- Wesen verliert, und nicht blos Sternkunde, sondern 
besseren Zeiten auch Sterndeuterei und andere sinnlose Arten von Zei- 
mancher herr- <endeuterei, Geisterseherei, überhaupt die Kunst, mit 
se darzustellen , unsichtbaren Geistern umzugehen , durch sie auf andere 
tern, die Ne- und auf die ganze Natur zu wirken, mit in ihr Gebiet 
bel, M: zicht, 
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