Einleitung. N
3- den Albern- bel, womit der Verstand umgeben war , zn zerstreuen,
Ausflüsse der und wohlthätiges Licht in diese Dunkelheiten zu bringen ;
sche Schüler bald kurzweilige vorübergehende Tändelei des blosen
3. Und bald tiebhabers und Müssiggängers, bald die ernsthaftesce
(fer und alle lebenslängliche Beschäftigung des Wahrbeitsforschers,
[iche und welt? des Arztes , des Gewerbmanns: bald die Beute unz
; und Niedere begrenzter, und aqusschweifender, sich bald da bald dort-
ft der Grosen, hin, oft in alle Negionen irrdischer und überirrdischer ,
oldene Berge, geheimer und offenbarer, Weigheit verlaufenden Schwär-
Finanzen ,, so merei, die ihr ihr unverfenntliches Siegel aufdrükt ;
eren Bekenner bald das Los des geordneten mit den Schranken des
3 die Grund- menschlichen Verstandes besser bekannten Kopfes , der
an alles, was aus dieser Quelle Licht für seine Einsichten, Segen
nden als Fran? für seine Zeitgenossen und für die Nachwelt schöpft;
e ganze Wir- Bald das Organ des entehrendsten Eigennuzes und des
netz die Zu- schändlichsten Wuchers einzelner Menschen oder ganzer
ung sucht; die Gesellschaften ; bald die Grundlage der gemeinnüzlich-
forschers , die sten für Wissenschaften und Menschenglük wohlthätigs
ntnisse verlas- sten Arbeiten und Anstalten.
nissen der Na- Diese Widersprüche, welche den Gang und die
rinth zahlloser. Schiksale der Chemie so auffallend bezeichnen , erhöht
ernähren, be- noch mehr die bunte Gesellschaft, in weicher sie sich
Srundlage des zu den verschiedenen Zeiten ihrer Ausbildung zeigt:
und Handwerz Daß sie Hand in Hand mit andern Naturwissenschaf:
nsäglicher Mü- ten fortschreitet, kann niemand befremden , der das
-itten sich ihrer schwesterliche Band , welches sie alle unter einander
Finsternis der verknüpft, und ihren wechselsweisen Cinflus auf ein-
[eren Zeitalter ander kennen gelernt hat, aber, daß ste sich über die
zeug, verjährte Erde versteigt, sich sogar in das Neich unsichtbarer
ehen zu erhal- Wesen verliert, und nicht blos Sternkunde, sondern
besseren Zeiten auch Sterndeuterei und andere sinnlose Arten von Zei-
mancher herr- <endeuterei, Geisterseherei, überhaupt die Kunst, mit
se darzustellen , unsichtbaren Geistern umzugehen , durch sie auf andere
tern, die Ne- und auf die ganze Natur zu wirken, mit in ihr Gebiet
bel, M: zicht,
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