ne, 4. Zeitalter von Paracelsus, 127
welche Kö- 4. Zeitalter von Paracelsus. *
ättenleuten, Der übrige Theil des sechzehenden Jahrhunderts."
HU darf, H Noch war die Morgenröthe nicht angebrochen, die
ZN F das vorhergehende Zeitalter hoffen lies; noch führte die
sten Helste Kirche über die Gewissen ihrer gläubigen Söhne den
zewesen zu eisernen Scepter , der mit Centnergewicht jeden kühne:
ren Schwung eines freieren Geistes niederdrükte; ihre
der venetia- anmasliche Vorsteher erlaubten sich unter dem WVor-
-dnung her- wand für das ewige Wohl ihrer Untergebenen zu sor-
en die Fär- gen, die unbegränzteste Herrschaft und unglaublich
us »), und schändlichen Cigennuzz jeder Stral von Licht, von wel-
(von 1577 <em sie färchten musten, daß er auch in noch so wei-
Misbräuche ter Entfernung diese verborgene Greuel beleuchten könn-
te, mügte bei ihnen bange Ahndungen für die Zukunft
erregen; ihn abzuhalten, muste. also ihr unabläsiges
schiedene vols Bestreben sein; sie thaten, .was sie konnten, .und was
n Innhalts. Rücksicht auf ihren Bortheil von ihnen forderte; der
Geist des Zeitalters, die Denkart des grosen Haufens,
rthe de Ten- und der Zustand der Wissenschaften kam ihnen bei die-
baßi el sede sen Absichten noch geraume Zeit treflich zu Statten ;
ine: Vinegia. Um z. B. zu sehen, in welchem Geschmacke die Ge-
IN schichte der Wissenschaften noch im Anfange dieses Zeit?
III, Ih. 2« raums behandelt wurde, welch. ein mönchischer Geist
alienthalben schwebte, darf man» nur auf:S ymp ho -
3.1. S.60l. rian's Champier's Schriften 4) einen ' Blik
werfen.
ede, Th«4V. Was
4) Ich habe aus der hiesigen Königlichen Bibliothek die auch
von Haller (Bibliothec. med. pra&. 1. S. 494.) ers
wähnte Sammlung mehrerer seiner Schriften ohne beige?
sezte Jahrzahl vor mir: der Tractatus tertius- de viris
ecclesiasticis , qui in medicinis claruerunt,. et in ea arte
seriplerunt, fangt Bl. XXV]. mit Moses, vir sandiili-
mus" an, “ fuit enim moses niedicus ; Nam cum polt
4. Zeit- maris
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