k. 47 Zeitalter 'von Paracelsus.
hen *); äber auch Jeicht begreifen „. in »welche Dunkel: Hint;
heiten er die Wissenschaften versenkte, die er durch. sei- sind
tie muthvollen Angriffe ver hertschenden 'Lehrarten! und chen
Darstellung ihrer''Biösen aufzuklärenz so' viele Hofnung sein
von sich gegeben! hatte, 156%! mm Zi die
- Ein anderer groser Nachtheil seiner. Schriften. und 2
Fehren.liegt im seinem übermäßigen Hange zur Alchemie, selb)
den,er auch in seinen. Schülern und Anhängern, zu. erres verun
gen /. zu nähren. ynd. zu erhöhen, suchte, und. darinn nur Que
zu. glüklich! wayz zwar, warnt. er. wie das .auch. Ändere u
seiner Art schon vor ihm gethan haben, in mehreren talle
Stellen seiner Schriften nicht blos vor absichtlichem ein
Betruge „sondern guch, vor. unwillführlichen Täuschun? fel u
genz. erflärt sogar: zam einer Stelle) -'daß diejenige ,
welche Gold und Silber durch die Chemie machen wol-
fen, unrecht händeln, und leeres Stroh, dreschen, daß
dieses von. Gott nicht. zugelasjen und blos menschliche
Erdichtung seie , und bekennt an einer andern, daß er
den. wahren Stein der, Weisen noch nicht zu Stande
gehracht habe *),, spricht aber nicht, nur selbst von der
Berwandlung der Metalle; und. dem;Stein.der Weisen,
als üüzweifelhafteg Dingen *) / und von unermeslichen
Schäzen, die er dadurch erlangt habe, u. den Nachkommen
y 44 13 ; " ; (is 4 in 13700 n hin- E-
17 H) (Pragmänt, medic“ GS: 1486 4 9%8 4516301 h
"43. Philosoph. pag. B. 1.
d) Archidox. B. V. S. x49- “Und iwietvohl wir des la-
? St'pidis'Philoföphormin feyn Anfätiget Jeind;'no< keyn'En-
8353.HevB, "noch keyn Grübler datinnei „"*das“wir*möchten den-
"Au felbigen nachreden., wie wir-darvon gehört," und“gelesen
"Haben; “Därumb“ so wir im selbigen keyn wäthafftig wissen 1
ei aicht trägen) lässen wir ihn 'auß denselbizen Praeß!" ,
2), de tin&ura.physcorun, S. 342. 348+:350. 4 Manvaloc. |
S. 372» 382. 397. 398.
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