224 4. Zeitalter von Paracelsus.
magisleria *) , Tincturen*) , Elixiere *) geschadet, auf welc
welche Aer;
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resturiern, gleich den Arcanen Dei nach ihrer judiciz
rung." | Si
t) nicht in der Bedeutung, welche das Wort heut zu Tage En
hat. S. Archidox. B. VU. S. 199. 200. “ Also ist die -
uns weiter de speciticis zuschreiben in denen dann vil deut;
selbamer grosser tugent seind, die da micht auß der natur Wa
jhren ursprung nemmen, darumb das sie heyß oder kalt
sind , sonder ausserhalb denen allen , ein Natur und ey
wesen haben = Solch lpecisicum nimmt sein ursprung
von dem eussern, als wann eyn Fewer in eyn holt; ges
worffen wird nnd brennt, Das dann nicht auß seiner Nas
tur ist, Sond" eyn holt sein =- =- darumb solche lpe-
cifica von eygner Natur auß eygnrer componierung der
Element und der prima materia wachsen und kommen." -
u) Archidox. B. VI. S. 166. 167. “So ist das eyn
magisterium , das. da außgezogen wirdt von den ditigen 2“
on scheidung und ohn Elementischer preparierung, durch
zusäßen , in die solch materia gezogen, und behalten
werden. Ir krafft und tugent so'sie haben, kommt nicht
auß der Natur angehender würckung , auch nit auß der
specifica in solcher gestalt, Sond" durch die Vermischung, 1
mit welcher eyn solche krasst außgezogen wird, als so ein .
Essig in ein Wein gossen wird, macht ja allen mit jm zü
Essig - das ist das magisterium , das aber nicht, wann
ein Honig in ein Wein gossen wird, macht den Wein
nicht zu Honig."
x) de tinf&ura phyficorum. &. VIE S. 352. “Also ist
die tin&ura physicorum eyn universal, welches als eyn
unsitbar fewr verzehrt alle kranckheyten, wie sie immer?
mehr mögen genennt werdet.
y) de archidox. B. VIIL S. 240-242. “Also wöllen
wir von dem ersten elizir schreiben, welches den leib in
dem wesen behält , wie es jhn findet , und laßt jhn nicht
faulen, laßt ihn auch nicht kranc> werden, auch behält
es jhn im piritu vitae, das jhm keyn unfall zuschlecht.
Und ist zu .mer>en ,, daß das elixzir biß auff das ander,
tritt oder mehr alter bringet und führet , und im veau
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