Eo 4. Zeitalter von Paracelsus.
rung, des Goldes und Silbers k); „erblärt aber viele TE
dergleichen Erscheinungen aus ganz natürlichen Grün- ze
den , und- vornemlich die Verirrungen der sogenannten se
Hexen aus der Wirkung der Saiben , womit sie sich K
einschmieren"), eifert gegen die Habsucht, Unwissenheit ES
und Betrügerei der Goldmacher "), und. bezeugt weder : do
zum Stein der Weisen noch zu den Goldtinkturen gro- Ei
ses Zutrauen ")z er kannte schon das Leuchten verschie: zer
dener Fische im Dunkeln ) , das selbst ins Wasser get
übergehen soll ?) , die geheime Schrift, zu welcher kre
Galläpfel und Vitriol kommen 9), die leichte Schmelz? Oe
barkeit der Silbermilch und ihren Nuzen bei der Berei- den
tung künstlicher Edelsteine *), das Verkalken des Zinns bes
durch Schmelzen mit Kochsalz *) , und durch Verpufs? ne"
fen mit Salpeter *) , die Flüsse, wordurch Metallkalke
wieder zu Metall geschmolzen werden können nv)... die
Ver:
k) a. 6 a. O9. B. IL, R. 4. S. 2392.
1) 'a..e. &.. 9. B. IL. K--26. S. 203 -205-
m). €. a- Ö. B. II]. Prooem. S. 220. 221. Uh K. Z- |
3:S. .234-
0) q e. &: OD, S, 221. « Aliqua hic nos apponemus, quae
in Dis videre contingitz nec laboris minimum 10 pericli-
tandis experiendisque habuimus: horum: exempla per-
discito« Hic montes non pollicemur aureos, nec quem
homines rentur percelebrem philosophorum lapidem i1-
Jjum, multis saeculis ja&atum et fortasle aliquibus com-
pertum , nec potuleutum aurum, quo homines ab 1w- b
teritu immmunes tueantur." i
0) a. €. &- 9. D. IL. KR. I1, S.« 124- 1:
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q) 4. % 4+ 9. R. 12. S. 129.
r) A. €. 4. O- B. Ill. R, 2. S« 228. 229.
8) a. €. 4. 9. S. 229.
t) a. e. a. O. S. 231. 232. .
u) &. 2. 6. OD. R. Z« S- 234- E
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