Full text: Bis gegen das lezte Viertheil des achtzehenden Jahrhunderts (8. Abtheilung, II, 2. Band)

1.56 - I. Zeitalter der neueren Geschichte, 
herausgab ,. theils durch die zum Theil“ von: diesen ver? 
anlaste Ränke Anderer, die ihm sowohl feinen Gehalt 
als. die zur Fortsezung seiner Arbeit nöthige Mittel zu? 
rücfhielten *), allerlei Schicksale, zog, um diesen Ränz 
Fen. auszuweichen, nach Annaburg *), gieng , weil sie 
auch da immer noch auf ihn wirkten, nach Wittenberg, 
trug , weil sie damals von keinem andern“daselbst gele 
sen wurde , daselbst Scheidekunst mit Versuchen vor *), 
wurde; 
schen Tractätlein 26. S. 489-512. 2. Defensionsschrift 
über das Nitrum oder Blut der Natur und seine Person 
wider Kuncekels Pholphoros mirabiles und dessen anz. 
dere Schriften. Leipzig 1679. 8. 3. Notificationsschrift 
von der Generation und Vitrification der Metallen, Mie 
neralien und allerhand Steine. Dresden 1674. 4« 4. Sol 
non sine veste, oder überwundenes Gold in seiner Tapfer? 
keit triumphirend aufgeführet. Rotenburg 1685. 12. 
*) Laboratorium chymicum. Th. II. C. XLI. S. 614. 
615. “diese jekt beschriebene AQion (von Grummer) 
fruchtete so viel, daß die Ministri, aus deren Händen 
ich das Geld zur Fortsezung der Arbeit und meiner Le- 
bens : Mittel haben sollte, mir auffsäßig worden, weil sie 
ihre Intention nicht erreichen konten , und entzogen mir 
alles, ob ich gleich die besten Befehle sür mich aus? 
brachte." 
1) wo schon Churfürst August's. Gemahlin Anna eine weit? 
läufige Schmelzhütte angelegt hatte Laborat. chymic, 
Sh. IN, C. XLI. S. 610. *“ Ih, der ich sahe , daß ich 
von Tage zn Tage immer mehr, so wohl öffentliche als 
beimliche Verfolgung hatte, und der Hof mir entgegen 
war“, bath unverthänigst, der Churfürst möchte mir gnä/ 
digst erlauben, daß nacher Annaburg , allwo die schönste 
Gelegenheit, war, zu wohnen mich begeben möchte. Sole 
<es erhielt ich, und mahm diesen Vogel (Grummet) 
samt seinem Weibe mit." S. auch a, 0. a. O9. S, 6009. 
Ja. e. a. OD, S. 615...“ In Summa man machte-wpir es 
so schwer , daß ich endlich nach Wittenberg zog, um allda 
etwas. zu meines Lebens Unterhalt zu erwerben, nach: 
bein. ich das Meinige mit der Zeit conlumiret, vad die 
eute,
	        
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