oder Boyle's Zeitalter. T61
es: mein herrschende Meinungen; er schon zeigte, daß
hrt manche angebliche Goldtinctur ihre Farbe von Zucker
ves habe *), daß die Wiederauferstehung der Pflanzen aus
'te, ihrer Asche entweder Betrug *) oder Unding 8) seie,
er daß in Gewächsen und Thieren so wenig Quecksilber *),
de, als im menschlichen Leibe natürlicher Weise Gold
u stecke ') , daß die Metalle-in ihrem reinen Zustande kei-
jo nen Schwefel in sich haben *), daß es kein allgemeines
ese Arzneimirtel gebe ') / daß der Schwefel nicht zu Gias
ur schmeize *), daß Weingeist von gemeinem Weinstein-
42 : - saßze,
in
2) a. e. a. O. C.IX, S. 103. 194. “Ueber einerley muß
ich mich nicht wenig verwundern , daß nemlich einige
Goldkal> mit dem Zucker mischen und per Retortam de-
Nillixen, und wollen behaupten, - daß die Überstiegene
coleur vom Gold komme ,. da sie doch blosser Dinge vom
Zucker herrühret, und das Gold gans in quantitate und
qualitate zurück bleibt == == =- Bey diesem sogenannten“
Auro potabili' cum saccharo ( weiches nicht unbillig ein
| Italiäner Aurum potabile rußticum nennen soll) muß
is der Glaube das beste thun, denn.der effe& ist sonst wohl
fe sehr schlec<t. Diese Tineturawm sacchari Praecipitirt wes
je der Aqua Fortis, Aqua Regia eder dergleichen , derowe;
'K gen viel Mißbräuche-mit selbiger vorgehen."
7“ €) einen solchen Fall, wo der Same der Pflanze durch
5. Taschenspielerstreiche hineingemengt wär, erzahit er a. e.
in" 0..0.-C. X... .0.109.
se g) a, e. a. O. Anhang. /S. 130
bh) a. e. 0 OD. Si 1314.
n 1) & €, a. O. S, 133.
7 K): q.05 9..O..S. 137.
1) a. €. a. O. auch nükßliche Observationes oder Anmer«
Fungen von den Fixen und flüchtigen Salzen. K. Vil.
S. 260.
m) chymische Anmerckungen , darinn gehandelt wird von
den chymischen Principiis &c. a. e. a. O.
Gmelin's Seschichte der Chemie. B, 11. |