Full text: Bis gegen das lezte Viertheil des achtzehenden Jahrhunderts (8. Abtheilung, II, 2. Band)

264 I. Zeitalter der neueren Geschichte , 
Holmiensfis *), und die Oficina chymica von Nik. 
Stephani 9), 1687 die Pharmacopoea Leovardien- 
lis *), 1688 eine Pharmacopoea ad mentem neote« 
ricorum adornata *) heraus. 
Auch erschienen in diesem Zeitraume mehrere Apo 
thefertaxen, die in gewissen Städten und Ländern öffent? 
liches Ansehen hatten: So gab 1664 die Stadr Ulm 
eine Apothekertaxe aller Arzneien 8), 1665 die Städte 
Quedlinburg *?) und Bremen I), 1666 die Stadt 
Nürnberg *), 1669 der Rath zu Leipzig !), die Stadt 
Frankfurt am Main ") , und die Grafschaft Henne- 
berg Naumburgischen Antheils "), 1670 die Landgraf: 
schaft 
c) Holm. 4. 
d) Hamburg, 12. 
ge) Leoward,. 8. 
f) 8. 
3) Ulm. 4. 
h)- Oficina pharmaceutica Quedlinburgica , Veprzeichniß 
aller Materialien, so-in den Apotheken zu Luedlinbuürg 
zu bekommen. Duedlinburg, 4. und abermal 1701.) 
1) erneuerte Apothekenordnung samt beygefügter Specifica- 
tion der Medicamenten und deren Praeparation, Bres 
men. 4. 
Kk) Reipublicae Noribergenfis valor s. taxatio medicamen- 
torum simplicium et compolitorum. Noriberg, sol. und 
wieder 1669. 12. mit der Aufschrift: Anderweitig vers 
mehrte-Geseß und Ordnung des Raths zu Nürnberg dem 
Collegio medico, Apothekern und andern Angehörigen. 
1) für die Apotheker aufgerichtete Ordnung und Taxa. 
Leipzig. 4 und wieder 1685 16904. 
m) Reformation oder erneuerte Ordnung die Pflege der 
Gesundheit betreffend, nebst ver Taxa, Frankfurt. 4. auch 
I630 kam eine frankfurter Apothelarrape, 4. heraus. 
u) Exrtteyerto Apothekexordnung und Taxe, Schleusingen. 4s
	        
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