Full text: Bis gegen das lezte Viertheil des achtzehenden Jahrhunderts (8. Abtheilung, II, 2. Band)

564 2. Zeitalter 
seine Güte erkennen kann.*), und zeigte, welche Salze 
noch aus der Mutterlauge gezogen werden können *) 
Dr. Sam. Cnoll glaubte auf das Wort eines Brach? 
manen , der ihm diese Itachricht. ertheilte, der Borax 
werde in Jndien aus Alaun, dem Milchsafte von Eu- ; 
phorbium und Sesamsl gemacht *), so wie hingegen 
Thue, der mit Recht an der Wahrheit dieser Nache- ; 
richt zweifelte *), ihn und Salpeter aus Küchensalz er- | 
zeugt zu haben „- sich einbildere *); Heilmann *) i 
hatte wahrgenommen, daß das nach dem Verpuffen des 
Schwefels mit Salpeter zurückbleibende Salz das : 
Dueksiiber , wenn es damit gerieben wird, schwarz, 
wenn es einige Zeit bei gelinder Hize darüber steht, 
zinnoberroth färbt; Fabricius das frisische Koch- 
salz 2), Cappel ein natürliches Natrum, das wie 
Mauersalz auswitterte, untersucht *); Schytte stellte 
über das Gerinnen und Anschiesen des zerflossenen 
Weinsteinsalzes in der Kälte Beobachtungen an '). 
Lebhafter wurde die Wissenschaft in Schweden ge- 
trieben , wo die Naturforscher ihr Hauptangeumerk bei 
ihren Versuchen auf metallische Körper richteten: Vor- 
nemlich. machte sich der öffentliche: Lehrer der «Chemie 
zu Upsala, Joh. Gottsch. Wallerius auch von dieser 
Seite 
a) Ebendas. S. 43 ce. 
b) Ebendas. S. 50 2. 
c) Ebendas. S.. 64 2: 
d) Ebendas. S. 67 26 
e) Ebendos. S. 47 2c. 
€). .Ebendas, 
g) Skriften, som i det Kongl, Videtnskabers Selskab ere 
 fremlagde og opläste. Kiobenhavn. 4. "B. VU. 
h) Ebendas. B. X... | 
ji) det Trodhiemske Sälskabs Skriftet.. D. 1. 
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