Full text: Bis gegen das lezte Viertheil des achtzehenden Jahrhunderts (8. Abtheilung, II, 2. Band)

624 2. Zeitalter 
grose Verdienste erworben hat, haben wir eine Schrift 
über die dem Sälmiak ähnliche Salze zu verdanken *). 
Zu Leipzig zeigte "Sam. Theod. Quellmalz die 
Behütsamkeit , welche bei der Bereitung des Knallgols 
des nothig ist); er erkannte die Eigenschaft eines Ofen? 
bruchs, wenn er gerieben wurde, im Dunkeln zu leuch: 
ten"), und beschrieb die Bereitung des rauchenden 
Salpetergeistes sowohl, als seine Entzündung mit Nel: 
Fensl ") 3; er hinterlies auch eine Schrift über die Mit- 
telsalze ?), und über den Arsenik, als Grundstoff der 
Metalle ?); ein anderer Lehrer dieser hohen Schule A. 
F. Walther süchte in mehreren Gesundbrunnen ein 
salpeterartiges Salz zu erweisen 9); Ant. Ridiger 
Hatte das Blut zerlegt "*). TENSE? 
* "Zu Prag untersuchte der vortiger Lehrer Joh. Bapt. 
Jos. Zauschner ein natürliches Bittersalz , welches 
unter dem Namen Luftsalz verkauft wurde *). 
3 | Zu 
RK).Diff. resp. F. L. Peifsel de „Salibus . ammoniacalibus. 
Vitemberg. 1767. 4. 
1) Commere.. litter. ad rei medic. et scient. natur. increm, 
.* Institut. ann. MDCCXXXYV, hebd. 39. 
m) Ebendas. hebd, 46. 
D)%q e,ra8 Das: 1 
0) Difl. resp. G, Ch, Hahn de salibus salßs f. mediis, 
Lipf- 154821 427 Fs 
pP) Progr, utrum arsenicum fit primum principium metal, 
Jorum, Lips. 1755. 4. | 
g) Progr, de nitroso plurium medicatorum sfontium (als, 
Lips. 1744. 4. 
e) Chemiae universalis usüs. Lipf, 1762. 4. 
8 Dissert. de sale a mineralogis haud descripto, Prags 
3768. 8;
	        
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