oder Stahls "Zeitalter. 633
hz die fixe Luft"), sonst überhaupt 'den Brennstoff eine
87 wichtige Rolle'spielen-,“ die Kälte leitete er von einem
nz eigenen Scosse:ab 2?) 3 zum Abrauchen von Feuchtigkei-
fs; ten ?), und zum Ueberziehen eiserner chemischer Oe-
te fen 3), gab er gute Vorschriften 3" zu Schmelzversuchen
n rieth er Tiegel von -Porcelian *).. Auch der Halbdru-
nz der dieses thätigen Gelehrten, der in Ungarn bei dem
82 Berg - und. Hüttenwesen angestellt war, und den giei-
is <en Namen führte, hat sich durch die Bestimmung
1: des Goldgehalts. im-Nagyager Blättererze und. Face
gr baier Kiese auch um Scheidekunst verdient gemacht *).
ös -- Der altdorfische Lehrer I. J.. Kirsten beschrieb
ts das durch Destilliren aus Salbei und Kopaivabalsam
b erhaltene Del *).
" Der wienerische Arzt und berühmte Lehrer , Ant.
" von Haen, stellte mit dem Blutwasser viele Versuche
- an *)z; auch er sah Beilchensaft selbst, wenn es noch so
iE frisch war , davon grün werden *): der verdienstvolle
noch lebende Kaiserl. Leibarzt IJ. v. Auarin fügte den
| Versuchen , welche er mit dem Arzneigebrauche des
!- Schierlings gemacht hatte, eine Zerlegung der Pflanze
bei;
18 D) Initia medicinae &c. Se&, III.
o) Fränkische Samml. B. 11, St. XIl.
P)- Brevis lustratio &c.
q) Nov. a&. Acad, Caes, Natur, Curios, B. II. ob. 82.
S. 405:
r) Fragmenta quaedam &c. Se&. II.
8) Abhandlung vom Ursprung der Gebürge 2c. Leipzig«
1770. OS. 422.
t) At. Academ. Caesar. Natur. Curios, B. V. obs. CLXUT.
u) Ratio medendi in nosocomio pra&ico Vindobonenß,
Vindobon, 8. B. I. 1757«
x) Ebendas. «Th. IV. 1759.