in die Geschichte der Technologie. 95
(Ges kowmener Deutlichfeit und Genauigkeit beschrieben
lten und abgebildet wäre; noch weniger aber, welche Mits-
sirus tel und Wege zeigen, die Künste und Handwerke zu
eitgs verbessern, zu vereinfachen und ihrer Bollkommens
Mas heit näßer zu bringen. Freylich ist das Studium der
Uufs Künste und Handwerke höchst shwer, und seßt Tas
nge lente, Einsichten und Lagen voraus, die nur äußerst
und selten bey einem und demselben Manne zusammentrefs-
3 sie fen. Auch hat ferner die Kultur dieses Faches einen
Iche Kosten : und Zeitaufwand .nöthig, den nicht Jeder
tige mann bestreiten kann.
irfte
este 55. 553:
Ytigs Daß sich die Teutschen von jeher, vornehmkich
hler auch im achtzehnten Jahrhundert, um das Fach
eIbst der Technologie sehr verdient gemacht haben, wissen
weil wir schon aus den vorhergehenden Erzählungen. Man
etät verdanft ihnen am meisten einen genauern wissenschafts
aufs lichen Unterricht darin. Zum Belege brauche . ich
bloß die Namen Marperger, Kunkel, Zink,
die Schreber, von Justi, von Pfeifer, Ber-
iebt gius, Sprengel, Jacobson, Jung, Becks
'olls mann, von Lamprecht, Krüniß, Flörke,
mes Gatterer, Böhmer, Schäfer, Wehrs, Rös»
sig, Klaproth, von Born, Seezen, Pörs-
hae ner, Caucrin, Walcher, Gädike, Nemnich,
rey Lehmannn, kangsdorf, Keferstein, Bautsch,
tur, Neuenhahn und von Meidinger zu nennen.
ßig Unter den Schweden haben sich am meisten ausges-
Zen zeichnet: Polhem, Cederhielm, Fischerström,
DEE Elvius, Gadolin, Rinman und Nordwallz
ales von den Engländern: Lee, Kay, Sholl, Koops,
[ves Wedgwood, Arkwright, Cartwright, Bar-
cs rington und Bolton; von den Franzosen : Go»-
45) belin,