in. r. Bereitung der Nahrungsmittel. 133
ds lem im Jahr 1394 von dem Pfalzgrafen Albert
ile die Erlaubniß, eine Windmühle aufzubauen, nachdem
). ihr vorher der Wind dazu geschenkt worden war **).
nd Ein gewisser Bartolomeo Verde schlug im Jahr
ier 1332 den Venetianern vor, eine Windmühle zu er-
zar bauen. Man prüfte den Vorschlag, und wieß dar-
afs auf auch wirklich eine Stelle zu der Maschine an *3).
ges Pabst Celestin 11l. sprach den Zehnten von den
ers Windmühlen den Geistlichen zu, die ihn darum er-
ino sucht hatten **). Und so ließen sich no< mehrere
(bs Beyspiele von ähnlichen Verfahrungsarten anführen.
sea Den damaligen Klosterbrüdern glückte es überhaupt
S0 oft, sich Rechte zuzueignen, die einem Andern wahr»?
zu scheinlich nicht gestattet worden. wären , besonders
nds wenn es Sachen betraf, die zur Leibesnahrung gez
kte hörten.
ind Die Stadt Speyer bekam zuerst im Jahr
ht, 1393 eine Windmühle. Um auf ihr gehörig mahlen
en, zu können, so wurde ein eigner Windmüller aus den
em Niederlanden verschrieben **). Frankfurt ließ im
zen Jahr 1442 eine Windmühle bauen 5*), Viele an-
eser dere Städte und Länder folgten nach und nach die-
uch sem Beyspiele.
ubs 6. IF.
1zu?
at? 52) Theod. Schrevelii Harlemum, Lugd, Batav. 1647. 4«
em P- ISI.
53) Gir, Zanetti, Dell" origine di alcuue arti appresso i
Viniziani, Venez. 1758. 4- P. 74: = Le Bret, Ge-
» Ve schichte von Venedig. Th. Il. S. 233«
54) Decretal. Greg. Lib. II1L tit. 30. cap. 23.
411135 55) Lehmann's Chronica der Stadt Speyer. Frankfurt
1662. 4.+ S. 847-
sini 356) Lersner's Frankfurt. Chronik. Th, 11. S, 22.
erp. 4 3