7. Bereitung der Nahrungsmittel. I5Tx'
|? Die Regeln, welche Belidor aus seinen Ver-
“ suchen ableitete, waren größtentheils unrichtig; Kar-
), sten , Mönnich, Zallinger, Bossüt und.
ie kangsdorf hatten hierin s<on mehr Glück. Die
meisten Schwierigkeiten behielt noch immer die gez
m naue Bestimmung der Friktion an den Zapfen der
f. Räder, und vorzüglich die Vergleichung der Kraft und-
en Last bey Zähnen und Triebstöcken. Ueber die Nei?
bung an den Zapfen gab uns Culer genaue Foro
d: meln 1*?), die aber für die Ausübung nicht gebraucht
werden konnten. Viel nüklicher waren die Untersus
es c<ungen des Coulomb über denselben Gegenstand.
9. Und Gersiner hat bey der-Neibung an den Zähnen
manches aufgeklärt, was für die Mühlenwerke von
1A- :
sehr großem Nußken seyn könnte , wenn man es praks
Ie? tisch anzuwenden lernte. Das meiste licht über die
ze kehre von der Reibung haben freylich die Versuche des
Musschenbroek, besonders diejenigen des Cou-
es lomb und des Prony. verbreitet. -Sie gaben unter
ii. andern Mittel an die Hand, wodurch man die Friktion
ur fast bey allen vorfommenden Maschinen „. vornehmlich
[E- bey Achsenbewegungen ; zu vermindern im Stande
äG ist: nämlich durch Anwendung sich auf einander bewe?
Id gender versc<hiedenartiger sehr harter. Substan?
zen; durch Verringerung ihrer Fläche: und ihres
03 Gewichts 3 so wie durch möglichsies Glätten oder
ty Poliren ihrer Flächen, und durch Anwendung sehr gu
ast ter
in
3ea Paris 1790« 4 ==" Vrony's neue Architektura Hydraus
'ag lika, übers. von K. -Chr. Langsdorf, Th.1. Frankf.
ag. M. 1795. 4+-
Le, x1). Nov; Commentat. Acad. Petropol.: Tom. VL p. 21. =>
L Ata Acad. Petrop. ad An. 1781. .P, 11, p. 131.
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