in die Geschi<te-der Technologie. 23
jen wäs scheinlich shon im drehzehnten Jahrhundert gemacht 5
die zu- im vierzehnten Jahrhundert aber kam die Bereitung
wieder dieses Papiers erst recht in Gang. Der König Ros
jungen, ger von Siecilien hatte im Jahr 1143 die Seiden-
häupter weberey durch griechische Arbeiter nach Jtalien hin
sich sos verpflanzen lassen. Im Jahr 1314 nach der Zerstö-
ja Ges rung von Lu cca ging ein Theil der griechischen Seis
brüder. denweber nach Teutschland, und übteu da ihr Handwerk
mit ih aus. - Alle Arten von Webereyen, von Gold » Sils
werden. ber- und andern Metallarbeiten gewannen im viet?
auerten zehnten Jahrhundert immer mehr an Vollkommenheit.
underts
Wis- 6. 17.
hen ge? In Teutschland, England, Frankreich , Italien
nehrere und in den Niederlanden blühten freylich die Hands
Städ? werke und Künste am meisten z und jedes von diesen
konnte Ländern hatte für sich seine eigenen Vorzüge in der
en 32). Verarbeitung dieser oder jener Naturalien. Aber
ele Er- auch andere Länder, z. B. Portugal, Spanien, Dä-
uf das nemark und Schweden machten nach ihrer Art in der
Einfluß Veredlung roher Naturprodukte sehr merkliche Forts
1g, die schritte. Durch die Kreuzzüge batten freylich viele
Erfins Fänder manchen nüßlichen Handwerksmann verloren.
diesem Aber mehrere nüßliche Künste wurden durch Kreuze
1d dars fahrer doch wieder in dieselben Länder zurück ge?
Stücks bracht.
rzeugte. Europa hat überhaupt viele Künste und Hand-
? wahr» werke fremden Welttheilen zu verdanken , deren Bes
scheins wohner weit früher darin eingeweiht waren. Wie
manche stammen z. B. nicht aus dem Meorgeulande
'r Stadt ab? Haben nicht die Aegyptier die ersten Weber, die
er Sand» Phönicier die ersten Färber, und die Araber die ersten
hreibung Destillirer und Branutweinbrenner gehabt?
Ze>ers B- 8. 12.